Die Briefe der Neuigkeiten aus dem Landratsamt werden monatlich verschickt und enthalten aktuelle Informationen für Ehrenamtliche, die Geflüchtete betreuen.
Sie erscheinen als PDF-Dateien, werden aber auch auf Asyl-Landsberg.de angebo ... weiter
Asyl-Landsberg.de ist keine offizielle Homepage des Landratsamts. Hier werden jedoch, mit Zustimmung des Landratsamts, die wichtigen Informationen aus den Briefen der Neuigkeiten veröffentlicht. Die Inhalte aus den PDF-Dateien sind unverändert, lediglich Anhänge und Links sind einfacher zugänglich.
Hier gibt es auch eine Liste der bisher veröffentlichten Briefe
Dokumente zum Forum
Themen-Ueberblick
Hoffen wir alle auf Frieden.
Herzliche Grüße aus dem Landratsamt
Stefanie v. Valta
Koordination UKRAINE-Hilfe
M.A. - Integrationslotsin
Landratsamt Landsberg am Lech
Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten
Lechfeldstr. 120 - Zimmer 109, 86899 Landsberg am Lech
Telefon: 08191/129-1398, Telefax: 08191/129-5398
Internet: landkreis-landsberg.de
E-Mail: Stefanie.vonValta@lra-ll.bayern.de <= Abonnieren Sie meinen Newsletter Brief der Neuigkeiten
In den vier Wochen seit Beginn des Krieges sind bereits über 800 Menschen aus der Ukraine im Landkreis Landratsamt Landsberg am Lech angekommen. Sie wohnen bei Verwandten, Freunden, Gastfamilien oder in einer unserer Unterkünfte.
Beim Amt für Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten gibt es eine Ukraine-Hotline, einen E-Mail-Account Ukrainehilfe und auf der Homepage des Landratsamts UKRAINE – Info und FAQ, die wir ständig aktualisieren, um alle Beteiligten und Interessierten auf dem Laufenden zu halten:
Dort können sich die Menschen sofort registrieren, einen Antrag auf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz stellen und einen Termin bei uns vereinbaren.
Es bilden sich bereits erste Ukraine-Helferkreise und die Menschen aus der Ukraine, meist Frauen, Kinder und ältere Menschen, sind froh endlich ihre Flucht beenden zu können und Hilfe zu bekommen.
Am 01. März 2022 konnte die verbliebene Jobbegleiterin Angela Jansky endlich ihre neue Kollegin Monia Keis begrüßen.
Durch das Projekt „InArbeit durch Jobbegleiter“ werden seit Januar 2018 Menschen mit Fluchthintergrund und guter Bleibeperspektive aus dem Landkreis LL bei ihrer Integration ins Arbeitsleben unterstützt. Neu in den hilfeberechtigten Personenkreis aufgenommen wurden nun auch Asylbewerber aus Afghanistan und Geflüchtete aus der Ukraine.
Die beiden Jobbegleiterinnen haben ihr Büro in der
Katharinenstraße 47 und sind erreichbar unter:
Die neue E-Mail Adresse
steht Ihnen für Anliegen bezüglich Asylbewerberleistungen (Leistungen nach AsylbLG, Krankenscheine) und Bürgerservice (Aushändigung eines elektronischen Aufenthaltstitels oder Reiseausweis, Adressänderung, Aktenanforderung/Übersendung) ab sofort zur Verfügung.
Eine 4-köpfige Familie eritreischer Herkunft hat es nicht geschafft eine Wohnung vor ihrer Zusammenführung zu finden.
Der Vater lebt seit ca. 6 Jahren in Landsberg und hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit gutem Verdienst.
Er hat für die Mutter und die beiden Kinder (4 und 9 Jahre alt) vorübergehend eine Ferienwohnung gemietet. Er selbst lebt weiterhin in seiner bisherigen Flüchtlingsunterkunft.
Dringend benötigt wird für die ruhige und ordentliche Familie eine kleine 2-3 Zimmerwohnung in Landsberg oder an der Bahnstrecke nach Augsburg.
Wenn Sie hier irgendwie helfen können, melden Sie sich bitte bei Frau Bauer-Welz (über die Integrationslotisin v Valta). Vielen Dank!
Berufssprachkurs für Arbeitnehmer und Auszubildende mit A2 Prüfung bei BiB finden Sie in der Anlage.
Das April–Programm von NeNaLaWei für Frauen mit und ohne Migrationshintergrund finden Sie hier: Termine NeNa LaWei
Den Infobrief des Innenministeriums finden Sie hier:
Informationen zu Verfahren und Hilfe für aus der Ukraine Geflüchtete
sowie Änderungen aufgrund der 15. Bay. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung.
Erreichbarkeit:
Anfragen per Mail:
ukrainehilfe@lra-ll.bayern.de
Hoffen wir alle auf Frieden.
Herzliche Grüße aus dem Landratsamt
Stefanie v. Valta
Koordination UKRAINE-Hilfe
M.A. - Integrationslotsin
Mütter mit Migrationshintergrund finden im AWO-Mehrgenerationenhaus auch in Zeiten der Corona-Pandemie Unterstützung.
Jetzt wurde die 14. Gruppe von „Stark im Beruf“ verabschiedet und alle Frauen versuchen einen Einstieg in den Beruf zu finden. Sie haben intensiv die deutsche Sprache gelernt, absolvierten Bewerbungstrainings und Praktika.
Das Mehrgenerationenhaus Landsberg ist eine von rund 90 Kontaktstellen im ESF-Bundesprogramm „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Stark im Beruf“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Kooperationspartner sind das Jobcenter Landsberg, die Agentur für Arbeit Weilheim, das Landratsamt Landsberg, die Volkshochschule Landsberg und die Gebäudereinigung Wasserle in Kaufering.
Kontaktdaten:
Betina Ahmadyar
Einrichtungsleitung AWO-Mehrgenerationenhaus Landsberg
Hubert-von-Herkomer-Straße 73, 86899 Landsberg am Lech
Tel : 08191 3052791 oder Betina.Ahmadyar@awo-obb.de
Vielen Dank an dieser Stelle für die Bereitschaft der Ehrenamtlichen und gut Angekommenen, uns teilhaben zu lassen.
Heute berichten wir von Herrn Mihreteab T., der als Schutzsuchender aus Eritrea, im Dezember 2015 im Aufnahmelager München ankam.
Wie viele andere Menschen, die sich nicht dem Diktat unterwerfen wollen, ein Leben lang Soldat zu sein und damit verbunden Menschen zu töten, floh er.
Er wurde 2016 nach Obermeitingen weiter verteilt. Dort unterstützte und kümmerte sich der dortige Helferkreis um ihn. Eines Tages begegnete er dort Frau B., einer sehr engagierten, ehrenamtlichen Helferin.
Frau B. gefiel an Mihreteab T., dass er einen großen Willen und Beharrlichkeit zeigte, die deutsche Sprache und auch die Kultur kennen zu lernen. Durch diese Zielstrebigkeit, erfuhr er sehr viel Hilfe von Frau B., die ihn intensiv in vielen Lernphasen bei seiner Ausbildung unterstützte.
So wurde es möglich, dass er die Ausbildung zum Metallbauer am
22.02.2021 mit sehr gutem Erfolg,
d.h. mit dem Gesellenbrief abschloss.
Im Zuge der Familienzusammenführung, durfte seine Frau einreisen. 2018 machte ein Sohn die kleine Familie komplett.
Gemeinsam erziehen und kümmern sie sich um ihr Kind. Es freut alle beteiligten Helfer, dass Mihreteab T., wie in der europäischen Kultur üblich, gleichberechtigt, seine Frau unterstützt und im Haushalt mit anpackt.
Mihreteab T. ist bemüht den Unterhalt der Familie so gut es geht selbständig zu finanzieren, was ihm mit diesem wunderbaren Ausbildungsabschluss sicher gelingen wird.
Die tragischen Bilder aus dem August 2021 haben viele noch vor Augen.
Wie stellt sich die aktuelle Situation für die Bevölkerung dar?
August 2021: Der Abzug der internationalen Truppen aus Afghanistan wurde vollzogen und tausende Menschen versuchten am Flughafen von Kabul in eines der Flugzeuge zu gelangen, um auszureisen.
Seitdem regieren die Taliban das zerrissene und verarmte Land. Wie stellt sich die aktuelle Situation für die Bevölkerung dar? Was hat sich in den letzten Monaten verändert? Welche (politischen) Perspektiven gibt es für die nächsten Jahre?
Mit: Natalie Amiri, BR, weltspiegel, Richard Kaniewski,
Büroleiter Landesvertretung Afghanistan der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Hier zu Details und Anmeldung, Teilnahme frei
Um langfristig Perspektiven aufzuzeigen, unterstützt die Hilfsorganisation LandsAid syrische Frauen in Izmir mit einem Ausbildungs- und „Empowerment“-Projekt.
Gemeinsam mit der Organisation 3 Musketiere Reutlingen, die das Projekt mit dem lokalen Partner KEP (Kolektif Etki Program/Collective Impact Program) im letzten Jahr in der Türkei implementiert hat, werden geflüchtete Frauen dort jeweils sechs Monate lang im Textilbereich ausgebildet
und erhalten im Anschluss die Möglichkeit, an einem Partnerprogramm zur beruflichen Eingliederung teilzunehmen.
Etwa 75 Prozent aller in der Türkei lebenden syrischen Geflüchteten sind Frauen und Kinder.
Viele von ihnen haben ihren Ehemann im Krieg verloren und sind nun alleine mit ihren Kindern. Ohne Ausbildung oder Beruf ist es schwer für sie, Fuß zu fassen und über die Runden zu kommen.
Das Empowerment-Projekt schafft eine interkulturelle Plattform, über die die geflüchteten Frauen ihr Selbstbewusstsein stärken und Eigenverantwortlichkeit erlangen können. Sie sollen selbstständig und unabhängig von der Hilfe anderer werden, um sich und ihren Familien ein neues Leben bieten zu können.
Nähere Informationen finden Sie hier: Empowerment-Projekt für Frauen in Izmir
Die aktuellen Deutsch-Kurse der Kolping-Akademie finden Sie hier.
Menschen, die den Landkreis und unsere Wirtschaft mit ihrer Arbeitskraft tatkräftig unterstützen.
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Eine schöne Zeit und eine robuste Gesundheit wünscht Ihnen
Ihre Integrationslotsin
Stefanie v. Valta
Siehe 413480-Brief-Neuigkeiten-69-CORONA-Janua... (pdf)
Landratsamt Landsberg am Lech
Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten
Teil 4 unserer Serie von gelungenen Integrationsbeispielen. Vielen Dank an dieser Stelle für die Bereitschaft der Ehrenamtlichen und gut Angekommenen, uns teilhaben zu lassen.
Mein Name ist Gabi G.-R. und ich engagiere mich seit 2015 im Helferkreis Pürgen.
Zusammen mit einigen anderen sehr aktiven Mitgliedern kümmerten wir uns um ca. 20 Syrer, die im Herbst 2015 im so genannten „Tankhof Lengenfeld“ untergebracht wurden.
Dort habe ich 2015 Herr Mounzer Als. (38 Jahre) und Herr Mohamad Alh. (33 Jahre), beide aus Syrien, kennengelernt. Wo es nötig war, habe ich ihnen gerne bei ihrer Integration und ihrem beruflichen Fortkommen geholfen. Jetzt benötigen sie nur noch selten Unterstützung, jedoch versuchen wir nun gemeinsam, einen Durchblick durch den Dschungel der deutschen Bürokratie zu bekommen. Zurzeit kümmere ich mich in erster Linie um die Kinder der Geflohenen, die natürlich in der Schule Hilfe brauchen.
Hier nun die Geschichte von Herrn Mohamad Alh., 33 Jahre alt.
Er brachte 2016 das beste Rüstzeug aus Aleppo/Syrien mit, das er für eine gelingende Integration in Deutschland brauchte: Ein abgeschlossenes Studium als Bau- bzw. Vermessungsingenieur, die Bereitschaft, sehr schnell die deutsche Sprache zu lernen sowie ein großes Interesse an den Menschen und der deutschen Kultur.
Er machte in der Asylunterkunft auf sich aufmerksam, als er schon nach wenigen Wochen seine Unterkunft in sozusagen 3D präsentieren konnte, soll heißen, dass er mit einem sehr modernen Computer-Programm seine damalige Unterkunft, dreidimensional vermessen, dargestellt und dem Helferkreis präsentiert hat.
Er absolvierte einige Praktika, so auch bei einem Landsberger Architekten. Nach kurzer Zeit hatte Mohamad eine adäquate Arbeit gefunden und war unabhängig von jeglicher Unterstützung seitens des Staates. Mittlerweile ist er in Festanstellung bei einer großen Vermessungsfirma, fährt einen Dienstwagen und hilft bei der Lehrlingsausbildung. Er hat viele deutsche Freunde, gehört inzwischen zu meiner Familie und setzt sich nach wie vor für seine syrischen Landsleute ein. Sogar den Schwimmkurs hat Mohamad erfolgreich absolviert, was er selbst als großen Erfolg betrachtet, wasserscheu wie er bei seiner Ankunft in Deutschland war.
Ich bin sehr stolz auf Mohamad und freue mich, dass er hier eine nette Frau gefunden hat und sie glückliche Eltern einer kleinen Tochter geworden sind. Es dauert sicher nicht mehr lange, bis er den deutschen Pass bekommt.
Mohamad ist ein großartiger Mensch, voll integriert und nimmt erfolgreich an unserem gesellschaftlichen Leben teil.
Hier nun die Geschichte von Mounzer Als. 38 Jahre alt:
Mounzer Als. war in Damaskus Sportlehrer. Er weigerte sich für das Regime von Assad zu kämpfen und auf Menschen zu schießen, daher musste er schließlich seine Heimat verlassen und kam 2015 nach Deutschland. Die Narben an seinen Armen zeigen, dass er im Gefängnis gefoltert wurde. Er erzählt oft, dass er in seinen Träumen noch immer diese schreckliche Zeit verarbeitet.
Mounzer fiel mir auf, weil er immer traurig war, er hatte große Sehnsucht nach seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern. Seine Gedanken kreisten immer um die Familie.
Mounzer absolvierte viele Praktika, da er in Deutschland beruflich schnell Fuß fassen wollte, um bald unabhängig vom Jobcenter zu werden. Die Integrations- und Sprachkurse, waren für ihn eine Herausforderung und wirklich harte Arbeit, da er kein Englisch spricht, doch er schloss sie erfolgreich ab. Als in einem Schwimmbad eine Stelle als Rettungsschwimmer ausgeschrieben war, bewarb er sich und wurde genommen. Schnell erkannte das Team, dass Mounzer ein leistungswilliger und zuverlässiger Mitarbeiter ist.
Mittlerweile hat er einen unbefristeten Arbeitsvertrag als Fachangestellter für Bäderbetriebe beim Landratsamt Landsberg am Lech. Die Arbeit dort ist sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll und so sind nicht nur die Schwimmgäste, sondern auch die Saunabesucher voll des Lobes über seine Arbeit.
Wir konnten 2016 seine Ehefrau und die beiden Kinder Tochter Sima, jetzt 10 und seinen Sohn Emad, jetzt 8 Jahre alt, nach Deutschland holen. Die beiden Kinder besuchen hier die Schule. Vor zwei Jahren wurde der kleine Sam geboren, ein echter Landsberger Bub. Er wird die wenigsten Probleme mit der deutschen Sprache haben!
Obwohl die Familie sehr an ihrer alten Heimat hängt, ist ihr hier der Neuanfang gelungen. Schon bald wird Mounzer die deutsche Staatsbürgerschaft und einen deutschen Pass bekommen, dann kann er hoffentlich ohne Angst auch einmal seine Verwandten in Syrien besuchen. Seinen Traum, auch in Deutschland als Sportlehrer arbeiten zu können, hat er noch immer nicht aufgegeben. Mal schauen, was die Zukunft so bringt.
Hallo, mein Name ist Lena Hirmer und ich möchte mich bei Ihnen als neue Bildungskoordinatorin des Landkreises Landsberg am Lech vorstellen.
Meine Aufgaben werden sehr vielseitig sein. Ziel ist es die Bildungsangebote im Landkreis Landsberg am Lech und die Akteure sinnvoll zu vernetzen, einzelne Projekte umzusetzen, qualitativ auszubauen und Lösungen für Herausforderungen im Bereich Bildung zu entwickeln.
Darüber hinaus stehe ich Ihnen als Ansprechpartnerin für Fragen rund um das Thema Bildung sehr gerne zur Verfügung.
Auf meine neue Herausforderung freue ich mich sehr. Weiterhin freue ich mich, wenn wir uns an der ein oder anderen Stelle mal begegnen und kennenlernen.
Meine Kontaktdaten: 08191/129-1650 oder lena.hirmer@lrall.bayern.de
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, Bayerns Integrationsminister Joachim Herrmann und Landtagspräsidentin Ilse Aigner loben 2022 wieder gemeinsam den Bayerischen Integrationspreis aus.
Der diesjährige Preis steht unter dem Motto „Gesundheit“. Vom 17. bis zum 25. Februar 2022 können sich Projekte, Initiativen und Einzelpersonen um den Bayerischen Integrationspreis 2022 bewerben, die Menschen mit Migrationsgeschichte rund um das Thema Gesundheit unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie in der Ausschreibung unter
Das Angebot der Interkulturellen Akademie besteht aus Fortbildungen und Fachveranstaltungen zu interkulturellen Fragestellungen.
Der Kreisjugendring Landsberg am Lech veranstaltet gemeinsam mit dem Bezirksjugendring Oberbayern
Zielgruppe sind Fachkräfte (JaS, Lehrer:innen, offene Jugendarbeit) sowie Ehrenamtliche und sonstige interessierte Akteur:innen der Kinder- und Jugendarbeit.
Nähere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie im Anhang.
Ab 25.01. - Berufssprachkurs B2 - Abendkurs für Auszubildende und Beschäftigte
Infos hier im Anhang
NeNaLaWei Veranstaltungskalender hier im Anhang
NeNa LaWei – Neue Nachbarinnen Landsberg Weilheim
ist ein Freizeit- und Kulturprojekt für Frauen in den Landkreisen Landsberg am Lech und Weilheim-Schongau.
Ziel ist es, Einheimische und Zugewanderte durch gemeinsame Interessen zusammenzubringen.
Das Projekt ist in Trägerschaft der Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland und wird von der Diakonie Herzogsägmühle durchgeführt.
Ehrenamt macht viele Menschen glücklich, hier Christiane v. B
.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit und natürlich Gesundheit!
Herzliche Grüße aus dem Landratsamt
Stefanie v. Valta
M.A. - Integrationslotsin
Landratsamt Landsberg am Lech
Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten Lechfeldstr. 120 - Zimmer 109
86899 Landsberg am Lech, Telefon: 08191/129-1398
Bayern bundesweit Vorreiter bei der Integration - Bundesweit höchste Erwerbstätigenquote bei Migranten und niedrigste Ausländerarbeitslosigkeit
Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann hat heute in München bei der Konferenz der Integrations- und Ausländerbeauftragten der Bundesländer den Wert und die Leistungen der Menschen mit Migrationshintergrund in Bayern hervorgehoben:
"Viele Menschen mit ausländischen Wurzeln sind Leistungsträger. Ohne sie wäre Bayern um ein Vielfaches ärmer."
Besonders an den Arbeitsmarktdaten lasse sich ablesen, wie Integration gelingt:
"Als Integrationsminister bin ich stolz auf die bundesweit höchste Erwerbstätigenquote von Menschen mit Migrationshintergrund in Bayern. Mit 74,5 Prozent sind wir Vorreiter in Deutschland."
Bundesweit könne Bayern mit 6,7 Prozent auch die niedrigste Ausländerarbeitslosenquote unter Migranten vorweisen.
Ziel der bayerischen Integrationspolitik ist nach Überzeugung des bayerischen Integrationsministers eine Kultur des Miteinanders und eine Kultur der Wertschätzung. "Integration sei eine Daueraufgabe, um alle Menschen in die Gesellschaft einzubeziehen und ihnen Teilhabe zu ermöglichen." Dies fördere der Freistaat Bayern mit vielfältigen Angeboten und Projekten. Herrmann weiter: "Die Konferenz leistet durch den länderübergreifenden Austausch einen wichtigen Beitrag zur Fortentwicklung der Integrationslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland und ermöglicht neue Impulse."
Teil 2 unserer Serie von gelungenen Integrationsbeispielen.
Vielen Dank an dieser
Stelle für die Bereitschaft der Ehrenamtlichen und gut Angekommenen, uns teilhaben zu lassen.
Mein Name ist Helga G., ich bin Koordinatorin im Helferkreis Schondorf am Ammersee.
Eine Ehrenamtliche, die ich sehr schätze, ist Frau Christiane v. B., seit 2015 betreut und arbeitet sie unermüdlich im Helferkreis mit. Unter andern hat sie sich um die ehrenamtliche Deutschbetreuung von Merhawi M. gekümmert und ihn dabei begleitet.
Hier nun seine Geschichte:
Herr Merhawi M. (heute 26) aus Eritrea kam 2015 mit weiteren Eritreern nach Schondorf. Alle wurden anfangs von ehrenamtlichen Deutschpaten begleitet, dann folgte ein EinsteigerDeutschkurs in Weilheim und später der Integrationskurs bei der VHS Kaufering/GS Geltendorf. Diesen Integrationskurs schloss Merhawi M. nur mit A2 ab.
Zur kurzen Erläuterung: Schwierigkeitsstufen im Deutschkurs:
Grundstufe A: Elementare Sprachverwendung (A1 und A2) - Mittelstufe B: Selbständige Sprachverwendung (B1 und B2)
Oberstufe C: Kompetente Sprachverwendung (C1: fortgeschrittenes Kompetenzniveau; C2: nahezu muttersprachliche Sprachbeherrschung)
Zeitgleich begann er zu arbeiten. Zuerst als Minijober bei der Gemeinde Schondorf. Er befreite Gehwege von Unkraut. Mit seiner gewissenhaften, bescheidenen, freundlichen und hilfsbereiten Art hat er sich "hochgearbeitet".
Im darauffolgenden Winter wurde er dem gemeindlichen Bauhof zugeteilt. Durch seinen Fleiß schaffte Merhawi M. es, dass sein Minijob in eine halbe Stelle und später in eine Vollzeitstelle umgewandelt wurde.
Inzwischen hat er, als Quereinsteiger, die Prüfung für den Integrationskurs erfolgreich abgeschlossen und zudem die Führerscheinprüfung bestanden. Er hat sich beim Stadtradeln beteiligt und mir, gerade erst, seine gefahrenen Kilometer mitgeteilt. Ich freue mich immer, wenn ich, unterwegs, Merhawi im Elektrofahrzeug der Gemeinde Schondorf fahren sehe.
Ehrenamt macht viele Menschen glücklich (Frau Christiane v. B.)
Als fester Mitarbeiter unterstützt er den Hausmeister, der sich um die gemeindlichen Liegenschaften kümmert. Er fand eine kleine Gemeindewohnung und kümmert sich auch in diesem Haus gerne um kleinere Hausmeistertätigkeiten.
Er hat sich beim Stadtradeln beteiligt und mir, gerade erst, seine gefahrenen Kilometer mitgeteilt. Ich freue mich immer, wenn ich, unterwegs, Merhawi im Elektrofahrzeug der Gemeinde Schondorf fahren sehe.
Christiane v. B. betreute zusammen mit anderen Ehrenamtlichen das Schondorfer Sprachcafé, in dem die Geflüchteten in den ersten Jahren außerhalb des regulären Unterrichts die Sprache üben und vor allem Alltagsfragen besprechen konnten. Das war auch für Merhawi M. ein wichtiger Treffpunkt. Frau v. B. ist auch heute noch Ansprechpartnerin für viele unterschiedliche Herausforderungen der Immigranten.
„Rückblick und Ausblick: Was passierte im letzten und was bringt das neue Jahr im freiwilligen Engagement für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund?“
Wann? Mittwoch, den 15.12.2021 von 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Wo? Zoom – den Zugangslink erhalten Sie nach erfolgreicher Anmeldung
Partner? Freiwilligen-Zentrum „Auf geht’s!“, Garmisch-Partenkirchen
Wer? Diese Veranstaltung richtet sich explizit an alle, die im Asyl- und Flüchtlingsbereich tätig sind und wir möchten daher Freiwillige wie Hauptamtliche (Landratsämter, Kommunen, Politik, Freiwilligenagenturen, Asylsozialberatung und -koordination, Wohlfahrtsverbände, Erwachsenenbildung, etc.) gleichermaßen einladen.
Was? In diesem außergewöhnlichen Erfahrungsaustausch möchten wir gemeinsam dieses Jahr Revue passieren lassen. Ein weiteres Jahr Pandemie, ein weiteres Jahr geprägt von Lockdowns und Beschränkungen. Was haben wir in unserer Arbeit für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund erlebt? Was ist gut gelaufen und was nicht? Hat sich unsere Arbeit verändert? Auch möchten wir einen Ausblick in das neue Jahr wagen. Was haben wir aus dem Jahr 2021 gelernt? Was möchten wir mitnehmen und was lieber nicht? Worauf freuen wir uns besonders? Gemeinsam mit der Referentin gehen Sie diesen und weiteren Fragen auf den Grund.
Aktuelle Informationen über Corona in vielen Sprachen findet sich auf der MiMi –Seite (Das Gesundheitsprojekt mit Migranten für Migranten)
Näheres finden Sie im Anhang.
finden Sie hier
Integration gelingt
in unserem Landkreis Landsberg am Lech
Ehrenamtskoordinatorin Regine S.
mit Schneider Ziad A. aus Syrien
Einen schönen Herbst wünscht Ihnen
Ihre Integrationslotsin
Stefanie v. Valta
Das Projekt KEBiK "Kompetente Eltern für die Bildung ihrer Kinder" entwickelt in mehreren Sprachen eine Wissensplattform über das Bildungssystem in Deutschland und richtet sich damit an Eltern mit Migrationsgeschichte.
Seit August gibt es ein Chatsystem in Arabisch, Englisch, Russisch und Türkisch, in dem unkompliziert Fragen über Kindergarten, Grund- und weiterführende Schulen sowie die Möglichkeiten nach der Schulzeit gestellt werden können. Hier gehts zum
Chatsystem.
Weitere Infos hier: Fremd - Sprache, Bildungssystem.
=> Bitte weitersagen! Danke!
Ab diesem Monat starten wir mit unserer Serie von gelungenen Integrationsbeispielen. Vielen Dank an dieser Stelle für die Bereitschaft der Ehrenamtlichen und gut Angekommenen, uns teilhaben zu lassen.
Mein Name ist Regine S.
Ich arbeite seit 2015 im Helferkreis Geltendorf als Koordinatorin und kümmere mich um mehrere Geflüchtete und ihre Familien.
2015 ist Ziad A. (heute 34) aus Syrien zu uns gekommen. Er hat mir schon bald erzählt, dass er mit seinem Vater eine Schneiderei in Damaskus betrieben hat. Und da entstand natürlich die Idee, auch hier in diesem Bereich tätig zu werden.
Selbstverständlich musste zuerst die Aufenthaltserlaubnis abgewartet und Deutschkurse erfolgreich absolviert werden. Und dann kam auch seine Frau aus Syrien nach Deutschland mit den zwei Mädchen, jetzt 7 und 9 Jahre alt, lange ersehnt und voller Freude empfangen.
Nachdem dies alles erreicht war, begann der dornige Weg zur Selbständigkeit.
Da ich in diesem Bereich keineswegs eine Fachfrau bin, war meine Aufgabe zum einen, Ziad zu ermutigen und v. a. Informationen einzuholen und Kontakte zu knüpfen.
Das ist mir gut gelungen: Ziad bekam wertvolle und unermüdliche Hilfe von verschiedenen Seiten. Wir mussten lernen, den formalen Prozess zu verstehen, die bürokratischen Hürden überwinden, finanzielle Mittel finden, Enttäuschungen verkraften. Das dauerte!
Soweit ich konnte, stand ich an Ziads Seite, freute mich mit ihm, ärgerte mich mit ihm, war manchmal ratlos. Aber er hat es geschafft!
Das alles kam zu einem guten Ende mit der Geschäftseröffnung in Landsberg am 15. September 2019! Dort ist er seither mit seinem Partner Walat A. als Änderungsschneider tätig.
Auch wenn die beiden erfolgreich sind, so gab und gibt es auch da Höhen und Tiefen, vieles andere in Coronazeiten, in denen das Geschäft zeitweilig auch geschlossen werden musste. Daher arbeiten beide in Teilzeit in der Schneiderei und in einem weiteren Job. Auch Ziads Frau hilft gerne bei Besorgungen und der anfallenden Arbeit mit. Die Hoffnung der Familie ist natürlich, finanziell auf sicheren Beinen zu stehen.
BIB Augsburg informiert, dass ab 24. November 2021 in den Räumen in Landsberg, Max-Planck-Str. 2 ein berufsbegleitender Deutschkurs mit Ziel B1 beginnt.
Zielgruppe sind Menschen aus EU- oder Nicht-EU-Ländern, die bereits sprachlich ein „Alltagsniveau“ erreicht haben und nun fit gemacht werden sollen, im Berufsleben leichter kommunizieren zu können, Arbeitsaufträge / Sicherheitsanweisungen zu verstehen und damit umsetzen zu können.
Ziel: Mitarbeiter können ihre Deutschkenntnisse unmittelbar und sicher im
Arbeitsalltag anwenden.
Näheres und weitere Kursangebote finden Sie im Anhang
Wolltest Du schon immer mal reich, schön, wild oder verrückt sein? Willst Du endlich mal wieder was tun, was einfach nur Spaß macht? Bist Du neugierig und unternehmenslustig? Dann mach mit beim Impro-Theater-Tag für Frauen.
Wir spielen und probieren, tauchen ein in andere Welten und Rollen und haben ein Ziel: gemeinsam Spaß haben und lachen.
Improvisationstheater ist eine Form des Theaters, in der Szenen ohne festes Drehbuch oder Vorlage gespielt werden. Jede Szene ist neu und einmalig, wurde noch nie so gespielt und wird auch nie wieder so gespielt werden. Wir sind Schauspieler und Autor in einer Person. Klingt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht. Das Wichtigste ist: Neugier und Lust am Ausprobieren. Alles andere kommt von selbst.
„NeNa LaWei“ ist ein Projekt für Frauen mit Frauen aus aller Welt. Ziel ist die Begegnung und der Austausch von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund. Es findet statt in der Stadt Landsberg am Lech und in den Landkreisen Landsberg am Lech und Weilheim-Schongau.
„NeNa LaWei“ ist ein Projekt in Trägerschaft der Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland und wird von der Diakonie Herzogsägmühle durchgeführt. Es dauert bis Ende 2022.
Nähere Informationen gibt es bei: „NeNa LaWei“ in Landsberg.
Falls ein Präsenzkurs nicht möglich ist, kann die Veranstaltung auch online stattfinden. In diesem Fall werden wir aber vorher informieren.
herausgegeben vom NUiF in Kooperation mit der Deutschen Bahn
siehe Vorbereitungsleitfaden für Vorstellungsgespräche
Judentum, Christentum und Islam begegnen sich in der Kunst der Kalligraphie.
Näheres im Anhang.
Öffentlicher Raum – Ort(e) kommunaler Willkommens- und Anerkennungskultur?!
Öffentlicher Raum aus diskriminierungs- und rassismuskritischer Perspektive.
Kostenlos.
Weitere Infos und Anmeldung: VIA Veranstaltungsreihe
LandsAid: nachhaltiges Maniok-Plantagenprojekt in Kisumu-County.
Näheres im Anhang
mit den Feiertagen der religiösen Gemeinschaften befindet sich im Anhang
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Einen interessanten Info-Abend beim THW besuchten einige Integrationsbegleiterinnen mit ihren Kindern auf Einladung der Integrationslotsin
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Ihre Integrationslotsin
Stefanie v. Valta
Wir suchen Teilnehmer:innen aus Süd-Ost und Ost-Europa für die Ausbildung zum/zur Integrationsbegleiter:in.
41 Migrant*innen aus 20 Nationen übersetzen mittlerweile in 26 Sprachen Elterngespräche, Aufklärungsgespräche, informieren und betreuen ehrenamtlich gelingende Integration im Landkreis Landsberg am Lech. Die Nachfrage ist hoch.
Damit diese Erfolgsgeschichte weitergehen kann, suchen wir für die im Herbst startende neue Ausbildung noch Interessierte. Falls Sie jemanden kennen, der hier schon gut angekommen ist, dann bitte Kontakt an die Integrationslotsin.
Die Ansprechpartner*innen im Sachgebiet Integration, Ausländerbehörde und
Asylangelegenheiten haben sich geändert.
Hier ist die aktualisierte Liste mit allen Durchwahlen und E-Mail-Adressen.
Einfacher und schneller, keine unnötigen Besuche und somit eine Verkürzung bei der Bearbeitung Ihrer Anliegen erreichen Sie am schnellsten online über Termine reservieren
Zur Erinnerung: Die Frist zum Nachweis der Masernschutzimpfung ist bis zum 31.12.2021 verlängert worden. Seit dem 01.03.2020 gibt es eine Verpflichtung des Nachweises von Impfschutz gegen Masern in Gemeinschaftseinrichtungen.
Dies gilt auch für Ehrenamtliche in Gemeinschaftseinrichtungen für Asylbewerber.
Das Bundesministerium für Gesundheit informiert unter Alles Wissenswerte zum Masernschutz
mit Informationen in mehreren Sprachen, sowie auf
Fragen und Antworten zum Masernschutzgesetz
Der Film „Töchter des Aufbruchs“ wird am 26.10.2021 auf Einladung der Integrationsbeauftragten der Stadt Landsberg am Lech und des Freizeit- und Kulturprojekts „NeNa LaWei“ im Stadttheater Landsberg am Lech gezeigt.
Die Teilnahme ist frei.
Anmeldungen (mit Vor- und Nachnamen) bis 22.10.21 bitte per Mail an: bayern@fes.de
Erneut hat Ende August dieses Jahres ein schweres Erdbeben das ohnehin gebeutelte Haiti erschüttert. Die Bereitstellung von Notunterkünften hatte danach oberste Priorität. „Die Katastrophe hat Menschen getroffen, die eh schon aufgrund von Ernährungsunsicherheit auf humanitäre Hilfe angewiesen sind“, sagt Weber. „Ihre Lage hat sich weiter verschlechtert.
Die Kauferinger Hilfsorganisation LandsAid leistet hier gemeinsam mit ihrer lokalen Partnerorganisation Saint Damien Hilfe und plant konkret den Bau von Notunterkünften für zunächst 16 Familien, also etwa 65 Personen, in Petite-Riviere-de-Nippes und Randel.
Helfen Sie uns, dass die Menschen wieder ein Zuhause bekommen. Helfen Sie uns, hier zu
helfen.“
Hier zum Bericht Wieder ein Dach über dem Kopf
Aufgrund der ausgesetzten Abschiebungen nach Afghanistan teilt das Bayerische Staatministerium des Innern mit, dass nach Ablauf der Vorduldungszeit eine Ausbildungsduldung durch die Ausländerbehörden erteilt werden soll.
Dies betrifft insbesondere den Ausbildungsjahrgang 2021. Genaue Auskünfte erteilt die Ausländerbehörde.
Nur noch wenige Geflüchtete schaffen es bis nach Bayern, Unterkünfte werden geschlossen, der Kontakt zu Geflüchteten ist wegen Corona eingeschränkt. Aber ist der Job, Geflüchtete auf dem Weg in diese Gesellschaft zu begleiten, denn wirklich getan?
Zur Aufzeichnung der Diskussion am 12.08.21, veranstaltet vom Bayerischen Flüchtlingsrat, mit Bettina Riep, Vorstand von UnserVETO, Lisa Hogger, Vorsitzende von Asyl im Oberland, Georg Schrenk, Vorsitzender der Flüchtlingshilfe in Dillingen
Ihre Integrationslotsin
Stefanie v. Valta
hier gehts zur PDF-Datei des Briefs
Integrationslots*innen aus Dachau, Landsberg am Lech, Starnberg und Weilheim-Schongau haben Bilder und Geschichten gelingender Integration DANK EHRENAMT! in ihrem Landkreis gesammelt und zeigen diese auf der Homepage: www.empowered-by-ehrenamt.de
Freuen Sie sich besonders auf die schönen Beispiele aus Landsberg!
Im MiMi-Projekt werden engagierte und gut integrierte Migrant*innen zu Themen aus dem Bereich Gesundheit und Prävention ausgebildet und geben dieses Wissen in mehrsprachigen Infoveranstaltungen weiter. Ziel des Projekts ist es, die Gesundheitskompetenz von Migrant:innen zu fördern und somit einen Beitrag zur Reduzierung ungleicher Gesundheitschancen zu leisten.
Weitere Infos unter: www.mimi.bayern
Auch aus Landsberg sollen in Kürze für den Landkreis Landsberg wieder ca. 5 Migrant*innen als interkulturelle Gesundheitsmediator*innen geschult werden.
Nach der 50-stündigen Schulung können die Gesundheitsmediator*innen ihre Landsleute im Rahmen von mehrsprachigen Veranstaltungen zu Themen von Gesundheitswesen und Prävention (z. B. Ernährung und Bewegung, Kindergesundheit, Mundgesundheit, Impfen, Covid) informieren.
Die Voraussetzungen für eine Teilnahme an der Schulung sind das Interesse, sich für andere Migrant*innen zu engagieren und der Zugang zu diesen sowie die Bereitschaft, selbstständig Informationsveranstaltungen durchzuführen. Neben guten Kenntnissen der eigenen Muttersprache sowie der deutschen Sprache, ist eine weitere Voraussetzung auch die Bereitschaft regelmäßig an Qualifizierungen teilzunehmen.
Die Anmeldung erfolgt bei: Susanne Taryne (MiMi-Standortprojektkoordinatorin, Integrationsbeauftragte Landkreis Landsberg am Lech, susanne.taryne@lra-ll.bayern.de , Tel: 08191 1291356)
Ein Angebot der Hochschule Augsburg für Personen mit Flucht- und Migrationshintergrund:
Die „Akademische Brückenqualifizierung International (ABI)“ richtet sich an Personen mit
nichtdeutschen akademischen Abschlüssen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Technik & IT.
Für das kommende Wintersemester 2021/22 können Interessierte sich aktuell bewerben:
Der Bewerbungsschluss ist am 26. September 2021.
Die Bewerber*Innen müssen ein Deutschniveau von B2 (Bewerbung ab gutem B1-Niveau möglich) sowie einen akademischen Abschluss in den genannten Bereichen mitbringen.
Der Kurs ist für die Teilnehmenden kostenlos (abgesehen vom Semesterbeitrag).
Die Kombination von fachspezifischer Projektarbeit mit berufsorientierter Sprachförderung sowie dem Ausbau relevanter Persönlichkeitskompetenzen bereitet die Teilnehmenden auf deren berufliche Zukunft vor.
Die Qualifizierung dauert ein Semester, findet berufsbegleitend statt und schließt mit einem Zertifikat ab. Die Seminare werden teilweise online und teilweise in Präsenz gehalten.
Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Hochschule Augsburg: Brückenqualifizierung International.
Der Umgang mit traumatisierenden Geflüchteten stellt Ehrenamtliche immer wieder vor Herausforderungen. Was mache ich, wenn sich jemand isoliert? Wie gehe ich mit Aggressivität oder Panik meines Gegenübers um?
In Form eines Austauschtreffens bietet TRIGG (Traumapädagogische IntensivGruppe für Geflüchtete) Beratung und Informationen zum traumpädagogischen Arbeiten mit Geflüchteten.
Im zweiten Teil der Veranstaltung bietet sich Möglichkeit des Austauschs zu praktischen Tricks fürs Deutschlernen.
Begleitet werden Sie hierbei von Magdalena Reith und Ursula Erb der lagfa bayern.
Anmelden können Sie sich bis zum 10. September 2021 ganz unkompliziert über die Webseite lagfa-bayern.de
Die Einladung mit allen Informationen finden Sie im Anhang
Ab Mittwoch, 1. September 2021, öffnet die Kreisbehörde wieder einen Teil der Verwaltung für persönliche Vorsprachen ohne vorherige Terminvereinbarung.
Weiterhin ist allerdings eine vorherige Terminvereinbarung für einen persönlichen Besuch in folgenden Bereichen erforderlich:
Es hat sich in den vergangenen Monaten gezeigt, dass in diesen genannten Bereichen, sowohl für die Bürgerinnen und Bürger, als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein effektiverer und schnellerer Arbeits- und Beratungsablauf, ohne nennenswerte Wartezeiten, mit vorheriger Terminvereinbarung von Vorteil ist. Außerdem ist dann auch gesichert, dass der zuständige Ansprechpartner / die zuständige Ansprechpartnerin vor Ort ist.
Für alle übrigen Fachbereiche sind persönliche Besuche ab 1. September wieder ohne Terminvereinbarung möglich. Unter Umständen kann es auch dabei durchaus sinnvoll sein, vorab einen Termin zu vereinbaren.
Einfacher und schneller, keine unnötigen Besuche und somit eine Verkürzung bei der Bearbeitung Ihrer Anliegen erreichen Sie am schnellsten unter: www.termine-reservieren.de
Wo noch Unterstützung für versäumten Unterricht aus den Grundschulklassen benötigt wird kann man über die Integrationslotsin erfragen und sich dort auch gern nach Hilfe in der Nähe erkundigen.
Kinder sind durch Corona beim Lernen stark ausgebremst worden. Durch die Förderung "Gemeinsam & engagiert mit Kindern & Jugendlichen" der Bundesregierung haben Schüler*innen die Möglichkeit ihre Stadt zu entdecken. Den Artikel dazu finden Sie hier auf myheimat.
finden Sie hier im Anhang.
Ihre Integrationslotsin
Stefanie v. Valta
Es gibt auch im handwerklichen Bereich Ausbildungen mit einer Ausbildungsdauer von zwei Jahren (siehe Anlage).
Diese können dann anschließend durch ein zusätzliches Ausbildungsjahr im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung erweitert bzw. vertieft werden.
Sollten Sie weitere Fragen zum Thema haben, bitte ich Sie, sich an die für Sie zuständige Handwerkskammer für München und Oberbayern bzw. an
sprungbrett-intowork.de ist die Praktikumsbörse für geflüchtete und zugewanderte Jugendliche in Bayern. Ziel ist es, Schüler*innen aus den Berufsintegrations- und Deutschklassen zu ermöglichen, Berufe kennenzulernen.
Derzeit werden auf der Plattform quer durch den Freistaat und branchen-übergreifend ca. 4.350 Praktikumsplätze explizit für junge Geflüchtete und Zugewanderte angeboten.
Von 9. bis 23. August findet ein gemeinsames Projekt der Integrationslots*innen im Oberland statt. Gezeigt werden Beispiele von Integration aus den jeweiligen Landkreisen, die durch den hervorragenden Einsatz von Ehrenamtlichen aus den Helferkreisen gelingen konnten.
Auch aus dem Landkreis Landsberg am Lech finden Sie Bilder und Texte unter: http://www.empowered-by-ehrenamt.de (die Seite ist ab 9. August aktiv)
Das Institut für Internationale und Digitale Kommunikation (InDi) bietet einen Intensivkurs Deutsch C1 für Geflüchtete an, die möglicherweise an einem Studium interessiert sind.
Die benötigten Unterlagen zur Anmeldung finden Sie in der Anlage. Bitte richten Sie Ihre Anmeldung an integra@umwelt-campus.de
Heute freue ich mich, Ihnen eine neue Veranstaltung von NeNa LaWei in Kooperation mit der VHS Kaufering ankündigen zu dürfen.
Nach der langen Pandemiepause finden wieder Treffen für Frauen in Kaufering statt.
Der Frauentreff am Morgen in der VHS Kaufering beginnt am Freitag, den 23.07.21 um 10 Uhr.
Weitere Termine sind: 13.08., 17.09., 22.10.2021 jeweils um 10 Uhr.
Wir freuen uns, wenn Sie diese Information an interessierte einheimische und zugewanderte Frauen, vor allem aus Kaufering weitergeben.
Um Anmeldung wird gebeten, entweder über die VHS oder über das Projekt NeNa LaWei.
Daniela Moritz
Pädagogische Mitarbeiterin, Katharinenstraße 47, 86899 Landsberg
E-Mail: Daniela.Moritz@herzogsaegmuehle.de
freie Plätze finden Sie in der Anlage.
Das AWO-Mehrgenerationenhaus (MGH) nimmt teil beim Bundesprogramm "Aufholen nach Corona" und sucht für einen
Ferienworkshop in der Zeit 17. – 19-08.21,
"Ich entdecke meine Stadt - ein Kinderstadtplan für Landsberg",
noch Kinder, die teilnehmen möchten.
Als Zielgruppe möchten wir Grundschulkinder im Alter von 7 bis 11 Jahren mit eher sozial/finanziell schwachen Familienhintergrund und/oder Kinder aus Migrationsfamilien erreichen.
Die Gruppengröße beträgt 8 bis 10 Kinder max.
Bitte melden Sie Kinder, die teilnehmen wollen, bis zum 3. August.
Genießen Sie den schönen Sommer!
Ihre Integrationslotsin
Stefanie v. Valta .
Einfacher und schneller, keine unnötigen Besuche und somit eine Verkürzung bei der Bearbeitung Ihrer Anliegen erreichen Sie nun unter:
termine-reservieren
oder auf der Homepage des Landratsamts.
Im Anschluss an die erfolgte Terminreservierung ergeht umgehend eine Mail mit einem Bestätigungslink. Der Link muss innerhalb einer Stunde aufgerufen werden, um sich entsprechend zu verifizieren.
Im zweiten Schritt erfolgt eine Terminbestätigung per Mail. Die E-Mail enthält eine Terminkennung, sowie ggf. die Aufforderung zur Vorlage notwendiger Antragsunterlagen sowie die notwendigen Antragsformulare.
Der reservierte Termin ist erst nach Erhalt der Terminbestätigung und Terminkennung gültig!
Die telefonische Terminreservierung steht Ihnen selbstverständlich weiterhin
unter 08191/129 – 1383 oder 08191/ 129 – 1385 (auch Montag + Mittwochnachmittag) zur Verfügung.
Wie funktioniert die Terminvergabe?
Die freien Termine werden anhand der angegebenen Vorgänge angezeigt und vergeben.
Das bedeutet, dass die Software nur freie Termine anbietet, an denen ein entsprechendes Zeitfenster für die Art und die Anzahl der ausgewählten Vorgänge verfügbar ist.
Wir bitten ausdrücklich darum, Termine bedarfsgerecht zu reservieren und nicht pauschal Zeiten zu blocken, die voraussichtlich nicht benötigt werden. Bedenken Sie, dass diese dann ungenutzten Zeiten den anderen Kunden oder Ihnen im umgekehrten Fall nicht mehr zur Verfügung stehen.
Es ist wichtig, dass der Termin pünktlich wahrgenommen wird, damit dieser nicht verfällt.
Sind spontane Vorsprachen während der Öffnungszeiten noch möglich?
Aufgrund der aktuellen Pandemielage sind spontane Vorsprachen ohne vorangehende Terminvereinbarung nicht möglich.
Kann ich meinen Termin stornieren?
Ja. Der Bestätigungsmail ist ein entsprechender Link für eine Stornierung enthalten.
Brauch ich für die Auszahlung von Leistungen nach dem AsylbLG in barer Form einen Termin?
Nein.
Für die Zeit ab 01.07.2021 werden an alle Leistungsberechtigten ab Vollendung des 15. Lebensjahres
jeweils für den Zeitraum von drei Monaten (= 15) FFP2-Masken ausgegeben.
Die Masken werden den Leistungsberechtigte im Landkreis Landsberg am Lech demnächst auf dem Postweg zugehen.
„Frau und Beruf GmbH“ IN und UM Landsberg am Lech ist ein Dienstleistungsunternehmen an der Schnittstelle von Familie- Beruf- Arbeitswelt.
Sie ist in Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck, Bad Tölz, Garmisch-Partenkirchen und München zu finden.
Die Angebote sind für die Teilnehmenden kostenfrei, da die GmbH vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und aus Landesmitteln des Freistaats Bayern finanziert wird.
Die Teilnehmenden sind überwiegend Frauen, jedoch wird das Angebot auch gerne, gerade zu den Themen der Digitalisierung, von Männern angenommen.
Vielen Dank für Ihr tolles Engagement bei der Unterstützung der Impfkampagne! Es zeigt sich, dass es auch weiterhin wichtig ist den vertrauensvollen Kontakt, der zwischen den Ehrenamtlichen und Migrant*innen besteht, zur Beseitigung von Fakenews und Vorbehalten zu nutzen.
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Frau Gudrun Brendel-Fischer hat eine Video-Kampagne zum Thema: „Ich lasse mich impfen!“ gestartet.
Darin werben Menschen in den unterschiedlichsten Herkunfts- und Muttersprachen mit selbstgedrehten Kurzvideos für eine Corona-Impfung.
Ein Impfbotschafter hielt in einem Video auch seine eigene Covid-19 Schutzimpfung fest.
Zu den Videoclips bei Youtube.
Ab sofort treffen sich
Jeder Mann der Spaß am Ratschen hat und den Austausch liebt, ist willkommen. Verschiedene Karten und Brettspiele liegen auch bereit.
Wir suchen Teilnehmer:innen aus Süd-Ost und Ost-Europa für die Ausbildung zum/zur Integrationsbegleiter:in.
41 Migrant*innen aus 20 Nationen übersetzen mittlerweile in 26 Sprachen Elterngespräche, Aufklärungsgespräche, informieren und betreuen ehrenamtlich gelingende Integration im Landkreis Landsberg am Lech. Die Nachfrage ist hoch.
Damit diese Erfolgsgeschichte weitergehen kann, suchen wir für die im Herbst startende neue Ausbildung noch Interessierte. Falls Sie jemanden kennen, der hier schon gut angekommen ist, dann bitte Kontakt an die Integrationslotsin.
„Der Rückzug der US-Streitkräfte sowie der NATO-Truppen aus Afghanistan soll in diesem Jahr vollzogen werden. Was bedeutet der Truppenabzug für das politisch instabile Land?
Welche wirtschaftlichen und humanitären Folgen könnte dies für Afghanistan haben? Welche Zukunftsperspektiven erwartet die Afghanen im Lande?“
Kostenlos.
Referent: Frederic Lwano, Refugio München.
Kostenlos.
Flyer mit weiteren Informationen.
Anmeldung bis 19.07.21 bei s.grueninger@diakonie-neu-ulm.de .
Gutachten in Verfahren der Familienzusammenführung: Möglichkeiten der Beschaffung von Dokumenten für eritreische Flüchtlinge:
In Deutschland werden besonders hohe Anforderungen an vorzulegende Dokumente gestellt, wodurch das Recht auf Familiennachzug für eritreische Staatsangehörige häufig eingeschränkt werde.
Die Organisation Equal Rights Beyond Borders und das International Refugee Assistance Project (IRAP) haben ein umfangreiches Gutachten zu den Möglichkeiten der Beschaffung von Dokumenten für eritreische Flüchtlinge vorgelegt.
Diversity Day - Tag der Vielfalt
Daniela Moritz stellt sich vor: Gemeinsam mit meiner Kollegin Miriam Schäfer habe ich die Nachfolge von Annette Kurth angetreten.
Seit 1. April gibt es eine Veränderung im Projekt NeNaLaWei.
Daniela Moritz stellt sich vor:
Gemeinsam mit meiner Kollegin Miriam Schäfer habe ich die Nachfolge von Annette Kurth angetreten. Wir sind beide für das Projekt verantwortlich, wobei Miriam Schäfer die Ansprechpartnerin für den Bereich Weilheim-Schongau ist und ich den Landkreis Landsberg am Lech übernehme.
Gerne möchte ich mich kurz bei Ihnen vorstellen:
Mein Name ist Daniela Moritz und ich lebe seit 2013 in Landsberg am Lech. Hier habe ich einige Jahre als Jugendsozialarbeiterin an einer Grundschule sowie anschließend als Leitung einer HPT in Schongau gearbeitet.
Ich freue mich auf die neue Aufgabe hier in Landsberg und auf eine gute Zusammenarbeit mit den Teilnehmerinnen des Projektes NeNaLaWei.
Landsberg Weilheim
Daniela Moritz
Tel. 0151 22715445, daniela.moritz@herzogsaegmuehle.de
Website: https://nenalawei.ep-ao.de
Weitere Informationen finden Sie in der Anlage.
Eine Terminreservierung im Amt für Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten ist nun auch online möglich: www.termine-reservieren.de Landsberg
Der Link ist bereits aktiv. In Kürze ist die Funktion auch direkt über die Homepage des Landkreises abrufbar.
Informationen zum Ausdrucken hier PDF
Wie funktioniert die Terminvergabe?
Die freien Termine werden anhand der angegebenen Vorgänge angezeigt und vergeben. Das
bedeutet, dass die Software nur freie Termine anbietet, an denen ein entsprechendes Zeitfenster für die Art und die Anzahl der ausgewählten Vorgänge verfügbar ist.
Wir bitten ausdrücklich darum, Termine bedarfsgerecht zu reservieren und nicht pauschal Zeiten zu blocken, die voraussichtlich nicht benötigt werden. Bedenken Sie, dass diese dann ungenutzten Zeiten den anderen Kunden oder Ihnen im umgekehrten Fall nicht mehr zur Verfügung stehen. Es ist wichtig, dass der Termin pünktlich wahrgenommen wird, damit dieser nicht verfällt.
Sind spontane Vorsprachen während der Öffnungszeiten noch möglich?
Aufgrund der aktuellen Pandemielage sind spontane Vorsprachen ohne vorangehende Terminvereinbarung nicht möglich.
Kann ich meinen Termin stornieren?
Ja. Der Bestätigungsmail ist ein entsprechender Link für eine Stornierung enthalten.
Brauch ich für die Auszahlung von Leistungen nach dem AsylbLG in barer Form einen Termin? Nein
Hier geht es um Vielfalt im Arbeitsleben, die ein gutes Miteinander optimieren und bereichern kann!
Dazu haben wir im Landratsamt uns wieder Gedanken gemacht und möchten Sie einladen auf Entdeckungsreise in die Welt deutscher Diversität zu gehen. Begleitet wurden wir in diesem Jahr von unseren Kooperationspartner:innen, die Ihnen ebenfalls gerne neue Perspektiven eröffnen wollen:
Der Kreisjugendring Landsberg hat zum diesjährigen Diversity-Tag Einrichtungen gesucht, in denen Menschen trotz Corona zusammen sein durften und diese gebeten, ein buntes und vielfältiges Leintuch zu gestalten, um die Verschiedenheit und die bunte Gesellschaft widerzuspiegeln. Ganz egal ob bunte Hände, bunte Füße oder ein Kunstwerk - der Kreativität und Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Ein Bild sehen Sie oben.
Wenn Sie Näheres darüber erfahren möchten, finden Sie eine Zusammenfassung hier.
Derzeit leben laut UNO-Bericht fast 75.000 Flüchtlinge auf dem griechischen Festland.
Es sind vor allem Familien aus Afghanistan, Syrien und Kurdistan, die über den Seeweg kommen.
Acht Flüchtlingscamps stehen rund um Thessaloniki. 1.500 und 750 Flüchtlinge sind in den beiden Camps jeweils in Container-Unterkünften untergebracht – mehr als ein Drittel davon Kinder.
Die Situation in den Lagern hat sich nach dem Brand von Moria im September 2020 noch einmal verschärft. Hunderte ehemalige Bewohner von Moria sind auf das Festland gekommen und suchen nun Schutz und Unterstützung in den ohnehin schon überfüllten Lagern um Thessaloniki – die nun auch an ihre Grenzen stoßen.
Das Projekt wird gefördert von Aktion Deutschland Hilft (ADH). LandsAid ist seit 2012 Mitglied in dem Bündnis der Hilfsorganisationen.
Nähere Informationen finden Sie hier
Eine kleine Familie aus Eritrea, der Vater ist angestellt bei einer Firma in Friedheim, lebt derzeit im Container in der Iglinger Straße.
Nach Statusanerkennung kamen letztes Jahr Frau und Kind im Rahmen des Familiennachzuges nach Deutschland.
Schon seit einem Jahr versucht die kleine Familie aus dem Container zu kommen – eine Wohnung zu finden. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre kann man nur immer wieder feststellen, dass es für Menschen mit dunkler Hautfarbe extrem schwierig ist eine Wohnung zu finden.
Die Familie ist sehr freundlich, ordentlich und ruhig. Der Junge ist 6 Jahre, geht noch in den Kindergarten und kommt im September in die Schule. Die Eltern sind sehr bildungsorientiert, sie machen mit dem Sohn nachmittags schulvorbereitende Übungen. Die Mutter ist mit dem 2.Kind schwanger.
Wenn Sie jemanden kennen, der eine Wohnung an die kleine Familie vermieten würde, melden Sie sich bitte bei der Integrationslotsin, vielen Dank!
finden Sie hier.
Schulabgänger, Eltern, Lehrer oder Ausbildungsberater - Ganz egal: Das Lehrstellenradar bietet einfachen Zugang zu freien Lehrstellen oder Praktikumsplätzen in über 130 Handwerksberufen. Nie war es einfacher einen Ausbildungsplatz zu finden...
Jetzt starten: Bundesweite Suche nach Lehrstelle oder Praktikum per App oder Online: www.lehrstellen-radar.de
finden Sie unter: home-schooling-corona.com
In der neuen Projektlaufzeit können Sie relativ unkompliziert Sachkostenpauschalen für Sprachkurse und Sprachpatenschaften bei der Landesarbeitsgemeinschaft beantragen.
Die neuen Voraussetzungen: Für ein Tandem können 100 Euro beantragt werden, ab 2 Personen 200 Euro und ab 4 Personen 500 Euro.
Weitere Infos und das Antragsformular finden Sie unter: Sprache schafft Chancen
Eine digitale Schnitzeljagd für alle, die als Ehrenamtliche mit Kindern Spaß haben wollen finden Sie hier
Der Online-Erziehungsberater wurde vom Bayerischen Landesjugendamt herausgegeben und begleitet Familien und Personensorgeberechtigte bei vielen Fragen rund um die Erziehung und informiert über pädagogische, medizinische, psychologische, rechtliche und praktische Inhalte. Link: hier
Die British Islamic Medical Association beantwortet die "Mythen" zu Corona in den Sprachen Englisch, Deutsch, Arabisch, Französisch, Türkisch, Somali, Kurdisch, Polnisch, Rumänisch.
Zum Beispiel: Ist der Corona-Impfstoff halal: ja.
Er enthält kein Schweinefleisch und keine Zellen von Föten. Er macht nicht unfruchtbar.
Die Zahlen (Bezahlung der Ärzte, Nightingale-Krankenhäuser) beziehen sich auf Großbritannien, nicht auf Deutschland. Link: hier
Nach einem Jahr Pandemie hat sich das ehrenamtliche Engagement vielen Herausforderungen gestellt, sie gemeistert und auch neue digitale Formen entwickelt. Aber wie geht es danach weiter?
Welche Formen des digitalen Engagements können wir behalten und in bestehende Strukturen integrieren?
Antworten auf diese Fragen gibt Frau Ursula Erb und zeigt Ihnen Möglichkeiten, wie sich neue und alte Engagementformen ergänzen können. Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
"Die 15. Bundeskonferenz der Kommunalen Entwicklungspolitik" findet unter dem Motto: „Gemeinsam. Fair. Global. Nachhaltig. Agenda 2030 – Kommunen gestalten Zukunft“ als Online-Konferenz statt.
Informieren Sie sich in Workshops, Ausstellungen und Vorträgen zur Agenda 2030, zu Migration, Entwicklung und gesellschaftlicher Teilhabe, fairem Handel und fairer Beschaffung sowie zu Partnerschaften mit Kommunen im Globalen Süden."
Kostenlos. Programm und Anmeldung: hier
Sie wollen Einblick in eine ganz andere Art von Sprachtandem bekommen? In diesem Online-Seminar stellt sich Kohero vor.
Kohero ist eine inklusive Plattform für Migrant:innen.
Ziel ist es Perspektiven, Geschichten und Meinungen in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Mit einem Schreibtandemprogramm werden Artikel von Deutschsprachige und nach Deutschland eingewanderte Menschen zusammengebracht, damit Sie gemeinsam Texte schreiben, die online, in Print und im Podcast weitergetragen werden.
Das Motto? Schreiben sollen diejenigen, die Migration erlebt haben!
Zur Anmeldung gelangen Sie hier
Liebe Leserin und lieber Leser,
die heutige Ausgabe hat viele interessante Informationen für Sie bereit:
Bleiben Sie gesund!
Ihre Integrationslotsin
Stefanie v. Valta
Stefanie v. Valta
M.A. - Integrationslotsin
Landratsamt Landsberg am Lech
Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten
Lechfeldstr. 120 - Zimmer 109, 86899 Landsberg am Lech
Telefon: 08191/129-1398, Telefax: 08191/129-5398
E-Mail: Stefanie.vonValta@lra-ll.bayern.de
Internet: http://www.landkreis-landsberg.de
Nachfolge für Bianca Dittrich in der Flüchtlings- und Integrationsberatung im Bayerischen Roten Kreuz
Hallo, mein Name ist Christina Schlichting.
Ich habe am 29.03.2021 die Nachfolge für Bianca Dittrich in der Flüchtlings- und Integrationsberatung im Bayerischen Roten Kreuz angetreten.
Frau Dittrich befindet sich in Mutterschutz und wird danach noch in Elternzeit gehen. Ich werde sie solange vertreten und übernehme sowohl ihre Unterkünfte und Klienten, wie auch ihre Telefon- und Handynummer.
Aufgrund von Corona kann ich momentan keine Sprechstunden in den Unterkünften anbieten, bin aber im Büro des BRK sowie telefonisch und per E-Mail zu erreichen.
Meine Kontaktdaten lauten:
Telefonnummer: 08191 918853, Handynummer: 0159 04365993 (auch WhatsApp)
E-Mail-Adresse: schlichting@kvlandsberg.brk.de
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
Mit besten Grüßen,
Christina Schlichting
Sozialarbeiterin M.A.
mein Name ist Cenin Yasar. Ich habe im März angefangen bei der Diakonie Oberland in der Flüchtlings- und Integrationsberatung zu arbeiten.
Hallo, mein Name ist Cenin Yasar.
Ich habe im März angefangen, bei der Diakonie Oberland in der Flüchtlings- und Integrationsberatung zu arbeiten.
Frau Hüsken ist nun in Rente gegangen und ich bin im weitesten Sinne Ihre Nachfolgerin.
Da Frau Hüsken kurz vor der Rente stand, war ihre Stelle etwas anders organisiert und sie war sehr intensiv in das Themengebiet des Familiennachzugs eingebunden, was ich nun nicht mehr bin.
Ich durfte die Unterkünfte in Penzing (Kauferingerstr.96 A-F) und die Unterkunft in der Spitalfeldstr.9 in Landsberg übernehmen.
Aufgrund organisatorischer Umstände biete ich momentan eine Sprechstunde vor Ort nur für die Klienten in Penzing an. Ansonsten bin ich im Büro der Herzogsägmühle, wie auch telefonisch und per E-Mail zu erreichen.
Meine Kontaktdaten lauten:
Telefonnummer: 0881-929174, Handynummer: 0157 50489031
E-Mail-Adresse: yasar@diakonie-oberland.de
Büro der Herzogsägmühle: Katharinenstr. 47, Landsberg
Ich arbeite auch mit einer halben Stelle in Weilheim. Sie können mich gerne auch dort im Büro erreichen:
Telefonnummer: 0881-929174
Adresse: Am Öferl 8, 82362 Weilheim i.OB
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen!
Mit besten Grüßen
Cenin Yasar
Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin M.A
für den Zeitraum zwischen Januar und einschließlich Juni 2021 im Mai
eine einmalige Sonderzahlung von 150,00 € .
Am 17.03.2021 wurde das sog. Sozialschutzpaket III verkündet. Es trat zum 01.04.2021 in Kraft.
Unter anderem erhalten alle erwachsene Personen, die nach dem AsylbLG leistungsberechtigt sind,
aufgrund der ihnen durch die COVID-19-Pandemie entstehenden Mehraufwendungen
für den Zeitraum zwischen Januar und einschließlich Juni 2021 im Mai
eine einmalige Sonderzahlung von 150,00 € .
Die Auszahlung erhalten alle nach dem AsylbLG-Leistungsberechtigten,
Keinen Anspruch auf die Einmalzahlung haben
Bei Empfängern der 150 Euro Sonderzahlung ist im Mai und Juni grundsätzlich kein Raum für einen Sonderbedarf im Zusammenhang mit Corona, da die Leistungsberechtigten ihren Bedarf selbst decken können.
Für die Monate Juli/ August ist derzeit der erneute Versand von FFP-2-Masken an AsylbLG-Leistungsberechtigte vorgesehen.
Um die persönlichen Kontakte zu minimieren, schränkt das Landratsamt Landsberg am Lech, auch an allen Außenstellen, den Publikumsverkehr weiterhin ein.
Persönliche Vorsprachen im Landratsamt und in allen Außenstellen sind nach wie vor nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.
Die Öffnungszeiten bleiben bestehen, die telefonische Erreichbarkeit, oder der Email Kontakt ist weiterhin uneingeschränkt möglich.
Das Amt für Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten erreichen Sie
Tipp: Gerade am Vormittag verzeichnet das Amt für Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheit ein starkes Anrufaufkommen.
Wir stehen auch in der Zeit von Mo.-Mi. 14:00–16:00 Uhr und Do. 14:00-18:00 Uhr
telefonisch für Anfragen und Terminreservierung für Sie zur Verfügung.
Die IOM (International Organization for Migration) bietet inzwischen zu Returning from Germany Beratungen (ZIRF-Counseling) im Heimatland per WhatsApp an.
Hier Kontakt-Infos zu Pakistan, David aus Ghana und Jude aus Nigeria.
Hier finden Sie das aktuelle Kurs-Angebot bei Kolping incl. Alphabetisierungs-Kursen.
für gewerblich-technische Berufe, für Beschäftigte, Auszubildende ebenso wie für Arbeitssuchende. siehe Kursinformationen
Dieser neue Kurs wird durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert und hat eine anwendungsorientierte und berufspraktische Sprachförderung zum Ziel.
Er ist für Personen in gewerblich-technischen Berufen geeignet, für Beschäftigte, Auszubildende ebenso wie für Arbeitssuchende.
Die Teilnehmer müssen über das Sprachniveau B1 verfügen. Liegt kein aktuelles Zertifikat vor (nicht älter als 6 Monate), führen wir einen Einstufungstest durch.
Dieser Kurs findet in Teilzeit als Abendkurs statt, so dass er neben einer Beschäftigung oder Ausbildung absolviert werden kann.
Grundsätzlich bietet das BIB diesen Kurs auch in Vollzeit an oder konzipiert ihn dem Weiterbildungsbedarf entsprechend. Näheres finden Sie in der Anlage.
Die ArrivalNews ist eine Zeitung in einfachem Deutsch und richtet sich an Menschen, die neu in Deutschland sind oder Deutsch lernen wollen.
Sie erscheint monatlich in einer überregionalen Ausgabe und mit Lokalteilen für die Regionen rund um München, Stuttgart, Köln/Düsseldorf, Frankfurt (Main) und Hamburg.
Falls Sie ehrenamtlich in der Integration im Landkreis Landsberg am Lech tätig sind und sich impfen lassen wollen, können Sie eine Bestätigung Ihres ehrenamtlichen Engagements bei der Integrationslotsin beantragen. Damit kommen Sie in die Gruppe der Priorität 2.
Aktuelle Informationen der Integrationslotsin
FROHE OSTERN wünsche ich Ihnen, bleiben Sie gesund und munter!
Ihre Integrationslotsin
Stefanie v. Valta
Für im Ausland lebende Afghanen, die keine Verwandten in Afghanistan haben, hat sich das Verfahren zur Beantragung einer Tazkira erleichtert.
Betroffene Afghanen können nun zwei beglaubigte Tazkiras von Afghanen, die in Deutschland leben, nehmen und mit diesen den Antrag stellen.
Ist das Formular abgeschickt, dann müssen die Betroffenen warten, bis sie vom Konsulat angerufen werden.
Ebenso ist es möglich, über das Portal andere Probleme zu lösen:
Das Portal finden Sie hier econsulate.nsia.gov.af
Der Landkreis Landsberg hat 120.723 Einwohner und 1.620 Flüchtlinge in 50 Unterkünften.
Minister Hermann: "Wir werden die bayerische Politik der Humanität und Ordnung konsequent fortführen"
Aus welchen Ländern (prozentual) kommen die anerkannten Flüchtlinge? Aus welchen Ländern kommen die im Schwebezustand und aus welchen die Ausreisepflichtigen?
Auf der Seite von EFI-Landsberg (Erfahrungswissen für Initiativen) besteht nun die Möglichkeit neue Ideen und Kommentare zu den Berichten zu posten, einen Gastzugang für Ehrenamtliche im Landkreis kann man hier anfordern.
Das Robert-Koch-Institut bietet allen Migrant*innen umfassende Informationen zu den geplanten Impfungen in ihrer Sprache an, näheres finden Sie hier: Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff in verschiedenen Sprachen
In jedem Fall wird empfohlen sich für die Impfung registrieren zu lassen: Online-Registrierungssystem
Bitte beachten Sie: Sie müssen sich nur einmal registrieren und werden automatisch kontaktiert, sobald Sie an der Reihe sind. Eine weitere Kontaktaufnahme mit dem für Sie zuständigen Impfzentrum ist daher nicht erforderlich. Bitte verzichten Sie auch auf Nachfragen, da dies die Kapazitäten der Impfzentren belastet und zu Verzögerungen im Ablauf der Terminvereinbarungen führt.
Wie uns der Verein Refugees Online e.V. mitteilt, ist im April in den dezentralen Unterkünften
eine Umstellung auf kostenpflichtigen Voucherbetrieb vorgesehen.
Refugees Online e.V. betrieb das WLAN bislang ehrenamtlich und ohne finanzielle Unterstützung.
Aufgrund des Spendenrückgangs und gestiegener Kosten, ist der Weiterbetrieb nur durch Erhebung eines kleinen monatlichen Nutzungsbeitrages möglich.
Der Nutzungsbeitrag wird durch einen WiFi-Voucher beglichen.
Die WiFi-Voucher werden online verkauft. Es wurde hierzu ein Webshop unter buy-your-wifi-voucher.de eingerichtet.
Bezahlt werden die WiFi-Voucher mit PayPal oder über Guthabenkarten, so genannte PaySafeCards, die man in vielen Supermärkten, Postämtern und Tankstellen an der Kasse erwerben kann, sowie einen Auflade-Bon für ein Prepaid-Handy. Die PaySafeCard gibt es mit verschiedenen Wertguthaben (10, 25 und 50 Euro).
Näheres zur Nutzung siehe WLAN-Voucher
Wohnung gesucht, Ausbildung zum Integrationsbeleiter:in, Selbsthilfe, Eins-zu-Eins-Touren, Social Summit
Junges Geschwisterpaar aus Syrien (19J, 20J), seit 4 Jahren in Deutschland, gut integriert (Realschule, Wirtschaftsschule)
sucht eine 2 Zi-Wohnung (Einlieger, Dachgeschoss) bis 650 Euro kalt, in Kaufering.
Kontakt über die Integrationslotsin
Gesucht: Menschen aus osteuropäischen Ländern, die bereit sind, sich zu *Integrationsbegleiterinnen ausbilden* zu lassen.
Insbesondere aus dem Kosovo, Russland, Ukraine brauchen wir derzeit Migrantinnen, die als Kultur- und Sprachmittler*innen Brücken bauen können, z.B. für Elterngespräche an Schulen, Übersetzungen, Aufklärungsgespräche.
Bei Interesse bitte bei der Integrationslotsin melden.
Selbsthilfe im Kontext Bürgerschaftlichen Engagagements, unter diesem Motto finden Sie unter: Einblick: Münchner Selbsthilfejournal viele gute Ideen und Initiativen, die bei bestehenden Problemen in Ihrem ehrenamtlichen Engagement hilfreich sein können.
Eins-zu-Eins-Touren mit A.L.M.
Das A.L.M.-Projekt (Alpen.Leben.Menschen) bietet im Rahmen der erlaubten Möglichkeiten Eins-zu-Eins-Touren an.
Dabei geht die/der A.L.M.-Tourenleiter:in mit einer weiteren Person bzw. Personen aus einem Haushalt in die Natur, macht einen Spaziergang oder eine kleine Wanderung. Einfach mal wieder bewegen, durchschnaufen und die Sorgen vergessen und ein schönes Naturerlebnis haben! Kostenlos.
Bei Interesse bitte bei Anja Worschech melden: anja.worschech@alpenlebenmenschen.de .
Vormerken: Der Social Summit findet dieses Jahr am 10. Juni auch digital statt.
Zeit | LOS! | Perspektiven für ein demokratisches Morgen ist das Thema, mit Prof. Karl-Rudolf Korte, Kevin Kühnert, Jochen Wegner und viele weiteren
Vormerkungen sind unter: socialsummit.de/jetzt-vormerken möglich.
Es geht um Homeschooling-Ausstattungen, Infobrief für Ehrenamtliche und anderes.
Siehe Brief der Neuigkeiten Nr. 58 CORONA Febr... (pdf)
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat am 1. Feb. 2021 festgestellt, dass unter Umständen rückwirkend ab Jan. 2021 Kosten für digitale Endgeräte in Höhe von bis zu 350 € übernommen werden.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat in einer am 1. Feb. 2021 herausgegebenen Weisung festgestellt,
Grundsätzlich seien alle Schülerinnen und Schüler bis zur Vollendung des 25. Lebensjahrs, die eine allgemein- oder berufsbildende Schule besuchen, berechtigt, diesen Anspruch geltend zu machen. Berechtigt sind zudem Schülerinnen und Schüler, die eine Ausbildungsvergütung erhalten.
Die Leistungsberechtigten müssen beim Jobcenter dazu einen Antrag stellen und nachweisen, dass es anderweitig keine Kostenerstattung bzw. Sicherstellung des Bedarfes gibt.
Die Höhe des Zuschusses ist im Einzelfall (soweit vorhanden) auf der Grundlage der schulischen Vorgaben zu ermitteln und sollte im Regelfall den Gesamtbetrag von 350,00 EUR je Schülerin oder Schüler für alle benötigten Endgeräte (z. B. Tablet/PC jeweils mit Zubehör) nicht übersteigen.
Die Regelung greift zum 1. Januar 2021, so dass entsprechende Kosten auch rückwirkend geltend gemacht werden können.
Um den Anspruch zu erhalten, bedarf es eines Antrages und eines Nachweises der Schule über die Notwendigkeit der digitalen Endgeräte.
Voraussetzung für den Anspruch ist, dass kein Gerät für die Schülerin oder den Schüler vorhanden, oder ein vorhandenes nicht (mehr) benutzbar ist und die Schule keines zur Verfügung stellen kann.
Der Anspruch auf ein digitales Endgerät besteht übrigens pro Kind und nicht nur pro Haushalt.
In der Anlage finden Sie einen entsprechenden Entwurf, den Sie sich ausdrucken können.
Das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration bittet alle
Haupt- und Ehrenamtlichen
um Kenntnisnahme dieser wesentlichen Maßnahmen und Neuregelungen im Bereich Asyl und Integration.
Es geht um Themen wie Sprach und Integrationskurse, nächtliche Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflicht und humanitäre Aufnahmen aus Griechenland. Den Brief finden Sie im Anhang.
Siehe 15. Infobrief vom 18. Februar 2021 (pdf)
Erwerbstätigkeit muss spätestens am dritten Tag gemeldet werden.
Das Landratsamt Landsberg weist nochmals ausdrücklich darauf hin,
Sie können damit nicht nur unnötige Überzahlungen vermeiden, vielmehr stellt ein Fehlverhalten eine Ordnungswidrigkeit dar, welche mit einer Geldbuße bis zu fünftausend Euro geahndet werden kann (§§ 8a, 13 AsylbLG).
Sofern eine Erwerbstätigkeit endet ist es ebenso für Leistungsberechtigte empfehlenswert
Wir bitten um dringende Beachtung
Während des Asylverfahrens werden Unterkunft, Haushaltsenergie und evtl auch die Verpflegung zur Verfügung gestellt.
Der Freistaat Bayern stellt Asylbewerbern für die Dauer ihres Asylverfahrens
Leistungsberechtigte nach dem AsylbLG, die über Einkommen/ Vermögen verfügen,
sind unter Berücksichtigung ihres Einkommens/Vermögens verpflichtet,
die Kosten für Unterkunft, Haushaltsenergie und ggf. Verpflegung in der Asylunterkunft zu erstatten
(§ 7 Abs. 1 Satz 3 AsylbLG/ § 22 Abs. 2 DVAsyl).
Eine Übernahme durch das JobCenter ist gesetzlich ausgeschlossen, eine Übernahme durch das Sozialamt sieht das AsylbLG ebenfalls nicht vor.
Durch die einkommens- bzw. vermögensabhängige Berechnung ist eine Überforderung der Asylbewerber allerdings ausgeschlossen.
Falls der Kostenschuldner nicht in der Lage ist, die Kosten in einem Betrag zu begleichen, kann bei Vorliegen der Voraussetzungen Stundung/ Ratenzahlung durch die zGAST eingeräumt werden.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte Sie um Mithilfe bei einer aktuellen Forschungsarbeit zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Ich komme ursprünglich aus Syrien. Ich lebe inzwischen in Augsburg und studiere seit Oktober 2018 dual Soziale Arbeit. Vorher habe ich zweieinhalb Jahre für die Diakonie Augsburg gearbeitet.
Ich bitte Sie um Mithilfe bei einer aktuellen Forschungsarbeit, die ich im Rahmen des Fachs „Bürgerschaftliches Engagement“ für die Duale Hochschule Heidenheim durchführe.
Unter folgendem Link:
https://www.survio.com/survey/d/K9O6A3P4X6W1O1A7A
habe ich einige Fragen an Sie gerichtet.
Es geht darum, die Veränderungen durch die Corona-Pandemie zu erfassen.
Ich wäre Ihnen für die Beantwortung der Umfrage bis 03.03.2021 dankbar.
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Startseite der Befragung.
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und Mithilfe!
Alles Gute für Sie und Ihre Familien!
Mit freundlichen Grüßen Mohammad Sulaiman
Die Merkblätter des Deutschen Grünen Kreuzes e.V., Marburg wurden in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut entwickelt, um wie bei andern Impfstoffen über das Vakzin zu informieren.
Sie finden die Merkblätter auf der Seite des Robert-Koch-Instituts in 20 Sprachen unter
Die Merkblätter werden fortlaufend aktualisiert.
Das Seminarprogramm "MPs 2030" unterstützt junge Neuzugewanderte dabei, in Politik und Zivilgesellschaft aktiv zu werden.
Siehe Seminarangebot kostenlos für Neuzugewan... (pdf)
In regelmäßig stattfindenden Wochenendseminaren beschäftigen sich die Teilnehmer*innen mit aktuellen Themen aus Politik und Zivilgesellschaft und entwickeln praktische Fähigkeiten, um eigene Projekte zu realisieren und sich in Parteien, sozialen Bewegungen, Vereinen etc. zu engagieren.
Das Programm richtet sich an junge Menschen im Alter von 18 bis 32 Jahren, die keine Staatsbürger*innen von EU-Mitgliedsstaaten sind und während der letzten zehn Jahre nach Deutschland gekommen sind.
Die Wochenendseminare finden in Berlin statt.
Fahrt- und Übernachtungskosten werden übernommen, sodass für die Teilnehmer*innen keine Kosten entstehen.
MPs 2030 wird von IMPACT – Civil Society Research and Development e.V. in Berlin umgesetzt
und durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der EU sowie die Bundeszentrale für politische Bildung gefördert. In der Anlage finden Sie den Flyer.
Das vhs-Lernportal bietet kostenfreie Apps fürs Deutsch-Lernen.
Mit den Apps können Lernende alle Funktionen der Deutschkurse auch offline auf ihrem Smartphone nutzen.
Einen Trailer und weitere Infos finden Sie hier: Wir sind jetzt hier
Als 2015 mehr als 800.000 Geflüchtete nach Deutschland kamen, waren sie die Angstgegner aller Integrationsskeptiker_innen: Junge Männer, die allein aus Syrien oder Afghanistan, aus Somalia, Eritrea oder dem Irak nach Deutschland kamen.
Sieben junge Männer erzählen in die Kamera vom Ankommen in Deutschland – von lustigen und beglückenden Momenten und von Momenten tiefster Verzweiflung, von ihren Ängsten und wie sie mit ihnen umgegangen sind, von Rassismus und von der Liebe.
Einen Beitrag über den Film Kabul, City in the Wind, dessen Vorführung im Rahmen des Globalen Filmherbst (verschoben vom November 2020) noch nicht stattfinden konnte, in "Titel, Thesen und Temperamente" in der ARD finden Sie hier. Der Film kommt so bald wie möglich nach Landsberg.
Die Themen heute
Siehe Brief der Neuigkeiten Nr. 57 CORONA Janu... (pdf)
Hier finden Sie ein
Das AWO-Mehrgenerationenhaus unterstützt die Bürgerinnen und Bürger auch während der 2. Welle der Pandemie, um die vorübergehenden Einschränkungen des Alltagslebens gut bewältigen zu können.
Wer Unterstützung benötigt oder sich nach Austausch sehnt, kann sich ebenso an das Mehrgenerationenhaus wenden wie Menschen, die gerne helfen wollen.
Siehe Mehrgenerationenhaus bietet Unterstützu... (pdf)
Die neue Statistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge für das Jahr 2020 ist erschienen.
Siehe BAMF Statistik Asyl 2020 (pdf)
Nach 29 Jahren in der Migrationsberatung geht Sabine Hüsken nun in den Ruhestand. Der ev. Gemeindeverein wird weiterhin durch Elke Puskeppeleit, Heike Roletscheck und Markus Schupp in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit aktiv bleiben.
Siehe Abschied Sabine Huesken - Aktuelles Flü... (pdf)
Der Zugang zu Gemeinschaftsunterkünften ist auch für ehrenamtlich Engagierte unter
Beachtung der allgemein gültigen Regelungen weiterhin erlaubt.
Ein Haushalt darf 1 Person zu Besuch empfangen.
Wie bisher: Besuche bitte bei der Integrationslotsin vor dem ersten Besuch anmelden, danach eigenständig eine Liste mit den Besuchsterminen führen.
Der Flyer Von der Schule in den Beruf vom MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen richtet sich an junge Neuzugewanderte und ihre Eltern und beantwortet Fragen rund um die Ausbildung. Verfügbar in Deutsch, Arabisch, Türkisch und Persisch.
Geflüchtete können auf diesem Portal vom Allerweltshaus Köln gemeinsam Filme auswählen, schauen und diskutieren.
Cinema, Cinema! Refugee's Cinema Projekt Bitte weitersagen!
LandsAid e.V. engagiert sich derzeit in der Türkei und versorgt syrische Geflüchtete ohne Geld und in selbst gebauten Lagern mit Essen.
Siehe PM_LandsAid_Turkei_Izmir_Soforthilfe_Emp... (pdf)
zum Brief Nr. 56 (PDF)
Vielen Dank für Ihr Engagement in diesem Jahr, das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit!
Frohe Weihnachten und für das Neue Jahr 2021 Gesundheit, Glück und viele schöne Momente!
Ihre Integrationslotsin Stefanie v. Valta
Vielleicht kennen Sie noch jemanden, dem Sie den Brief der Neuigkeiten empfehlen wollen?
Anmeldung jederzeit möglich per E-Mail an die Integrationslotsin.
Stefanie.vonValta@lra-ll.bayern.de
die „stade Zeit“ bekommt in diesem Jahr wieder ihre Bedeutung zurück.
Vielleicht kann der Brief der Neuigkeiten Sie dabei mit folgenden Themen begleiten.
Ich wünsche Ihnen Frohe Weihnachten, schöne Feiertage und viele schöne Momente im Neuen Jahr 2021
und darf mich für Ihre Lesetreue und Ihr Engagement für die Migrant*innen von Herzen bedanken.
Herzliche Grüße aus dem Landratsamt
Ihre
Stefanie v. Valta
M.A. - Integrationslotsin
Landratsamt Landsberg am Lech, Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten
Lechfeldstr. 120 - Zimmer 109, 86899 Landsberg am Lech
Telefon: 08191/129-1398, Telefax: 08191/129-5398
E-Mail: Stefanie.vonValta@lra-ll.bayern.de
Internet: http://www.landkreis-landsberg.de
Trotz der überraschenden Pandemie sind doch einige Projekte gestartet.
So konnten z.B. durch die Initiative von Frau Soyer niederschwellige Deutsch-Kurse für Frauen angeboten werden, die wegen ihrer Kinder keine Möglichkeit zum Besuch eines BAMF Integrationskurses hatten. Herr Landrat Thomas Eichinger stellte dazu die Räumlichkeiten zur Verfügung.
Auch Seminare für den Erwerb des Mieterführerscheins wurden von der Integrationslotsin und Frau Brückner von der Herzogsägmühle für den hauswirtschaftlichen Teil durchgeführt, um Migrant*innen den Zugang zu Wohnungen zu erleichtern.
Die regelmäßigen Treffen der Ehrenamts-KoordinatorInnen und Integrationsbegleitenden wurden auf ein Minimum reduziert, zumindest konnte ein Vortrag zum Umgang mit traumatisierten Migrant*innen durchgeführt werden und anstelle des jährlichen Herbstfestes lud die Integrationslotsin im Namen von Herrn Landrat Thomas Eichinger die einzelnen Helferkreise zum Essen ein. Das kam sehr gut an und wird nach dem Lockdown auch noch weitergeführt.
17 neue Integrationsbegleitende konnten Ende September – Anfang Oktober auch noch ausgebildet werden. Insgesamt kann der Landkreis nun auf 41 Personen zählen, die in zwei Kulturen zu Hause zu sind und als Brückenbauer in über 20 Sprachen Eltern-, Konflikt- und Aufklärungsgespräche führen, aber auch zu Ämtern begleiten und bei der Wohnungssuche helfen.
Nach fast fünf Jahren hat sich die Stelle der Ehrenamts-Koordinatorin und späteren Integrationslotsin als Anlaufstelle für alle Nachfragen von Ehren- und Hauptamtlichen etabliert und verfügt über ein gutes Netzwerk, um auch in schwierigen Situationen schnelle Hilfe zu gewährleisten.
Der Brief der Neuigkeiten wird von der Integrationslotsin editiert und erschien dieses Jahr mit 12 Ausgaben. Er hat mittlerweile über 450 Leser*innen.
Bis auf weiteres bleibt der Kontakt zu den Ehrenamtlichen telefonisch und via E-Mail bestehen, zur Fort- und Weiterbildung lädt die Integrationslotsin regelmäßig zu Online-Seminaren ein.
Der Lockdown lädt uns ein in die Stille zu gehen, da bekommt die „stade Zeit“ wieder ihren ursprünglichen Sinn zurück. Bleiben Sie zu Hause, telefonieren Sie mit Ihren Freunden oder treffen Sie sich via Zoom oder Whatsapp-Video-Anruf, das geht ganz leicht. Schöne Musik, ein gutes Buch oder ein langer Spaziergang, ein Brief, der schon lange geschrieben werden will, oder alte Traditionen aus den Rauhnächten wiederentdecken, all das kann Ihnen kleine Freuden bringen.
Herr Staatsminister Joachim Herrmann und Herr Staatssekretär Eck wenden sich in diesem Jahr mit einem Weihnachtsbrief an Sie. Diesen finden Sie in der Anlage.
"Durch die Corona-Pandemie sind bei vielen Menschen Unsicherheiten entstanden. Extremisten aus allen Phänomenbereichen versuchen diese Ängste für ihre Ziele zu nutzen und durch die Verbreitung von Verschwörungsmythen und Falschmeldungen die Gesellschaft zu spalten." Hier werden eine Vielzahl an Initiativen, Maßnahmen und Präventionsprojekten vorgestellt: Aktion gegen Verschwörungsmythen
In der Anlage finden Sie eine kleine Ideensammlung auf Englisch, was migrantische Familien und Einzelstehende während des Lockdown unternehmen können, ohne sich und andere zu gefährden.
Einen medizinischen Guide in mehreren Sprachen finden Sie in der Anlage.
Im Rahmen der Studie ReCAP – Culturally Adapted Psychotherapy for Refugees beginnen wir im Frühjahr ein Gruppenprogramm für Dari/Farsi-sprechende Männer an der Traumaambulanz der LMU.
Die kulturell adaptierte Verhaltenstherapie richtet sich an Geflüchtete ab 18 Jahren mit hoher psychischer Belastung und beinhaltet u.A. Psychoedukation, Erlernen von Strategien zum Umgang mit schlechten Gedanken, Schlafproblemen, schlimmen Erinnerungen und niedergeschlagener Stimmung, und besteht aus 12 Sitzungen.
Teilnehmer aus vorherigen Gruppen konnten davon bereits stark profitieren!
Da diese Gruppentherapie im Rahmen einer Studie durchgeführt wird, erfolgt nach ausführlicher Diagnostik eine zufällige Zuteilung zur Therapiegruppe oder Verweis an andere Einrichtungen. Es gibt also keine Garantie für eine Therapie.
Wenn Sie Klienten haben, die dafür in Frage kämen,
bitten wir um Anmeldung unter recap@psy.lmu.de mailto: recap@psy.lmu.de.
Gerne beantworten wir auch Ihre Fragen per Mail oder zur telefonischen Sprechstund e mittwochs 11-12 Uhr.
Weihnachtliche Grüße M.Sc. Psych. Hannah Schumm
Koordination Projekt ReCAP 089/2180-2274 www.project-recap.de
Schlechte Bedingungen, fehlende Ressourcen, unzureichende medizinische Versorgung in den Flüchtlingslagern Thessalonikis – LandsAid plant Einsatzteams - siehe Anhang
Die Kauferinger Hilfsorganisation LandsAid plant ein medizinisches Hilfsprojekt in den Flüchtlingslagern Thessalonikis.
Projektleiterin Carola Gerhardinger war mit Ärztin und LandsAidEinsatzkraft Gunver Werringloer vor Ort, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Bitte lesen Sie weiter im Anhang.
Unterstützen können Sie das Projekt mit
einer Spende unter: LandsAid - Schön, dass Sie helfen wollen.
Auf Einladung von Herrn Landrat Thomas Eichinger wurden in den vergangenen Monaten Corona-bedingt einzelne Helferkreise zum Essen mit der Integrationslotsin eingeladen. Durch den Lockdown-light sind diese Termine nun unterbrochen. Sobald sich die Lage wieder bessert, werden erneut Einladungen ausgesprochen. Ziel ist es möglichst allen Helferkreisen und Ehrenamtlichen unseres Landkreises eine Wertschätzung ihrer Arbeit zu geben.
17.12.2020, 18.30 Uhr online über Zoom
Eine erste Bewertung des Neuen Pakts für Migration und Asyl der Europäischen Kommission und der Konsequenzen für den Flüchtlingsschutz in Europa.
Bei Bedarf können uns Schulunterlagen online unter: Cornelia.Stolpe@lra-ll.bayern.de zugesandt und ausgedruckt werden.
Abholung täglich von Montag bis Freitag in der Außenstelle 13, Lechfeldstr. 120 in Landsberg am Lech möglich.
Im Landkreis Landsberg leben ca 120.700 Menschen. Und es leben 1.590 Geflüchtete mit uns. Weitere Daten werden im Brief der Neuigkeiten Nr 53 geboten.
Nachdem das Herbstfest in diesem Jahr Corona bedingt nicht stattfinden kann, wird nun auf Einladung des Landrats jeder Helferkreis einzeln zum Essen in ein Restaurant seiner Wahl eingeladen.
Siehe Brief der Neuigkeiten Nr 53
Die Stadtführung „Besondere Frauen in Landsberg“ wird erst einmal verschoben.
Dafür wollen wir im Frauentreff Interkulturell Lustige Kürbisköpfe schnitzen
Wir, die Integrationsbeauftragte des Landratsamtes, Susanne Taryne und das Mehrgenerationenhaus, laden Sie herzlich zu unserem neuen Angebot ein:
„Internationaler Männerstammtisch“
Beim Lese-Treff stellen wir Bücher aus dem Lesekoffer für Kinder vor
im Ev.-Luth. Pfarramt Kaufering - siehe Einladung
Die Lenkungsgruppe „Fairtrade-Town-Landsberg“, der Verein „Partnerschaft Eine Welt e.V.“ und das Dominikus-Zimmermann-Gymnasium Landsberg
laden Sie herzlich zum Vortrag:
Klimawandel, Overtourism, Coronakrise – wohin steuert der Tourismus?
Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen
Finanzielle Unterstützungsmöglichkeit für Ehrenamtliche im Rahmen der Projekte „Frauen im Fokus“ und „Sprache schafft Chancen“
Wie? Für ehrenamtlich organisierte Deutschkurse ab 3 Personen oder Eins-zu-Eins Sprachtandems können über die lagfa bayern unkompliziert Sachkostenpauschalen abgerufen werden.
Die Sprachvermittlung findet online statt? Auch das ist kein Problem! Wofür? Jegliches Material wie z.B. Bücher, Arbeitshefte, Toner, Stifte, Flipchart oder Whiteboard können über die Pauschale abgerechnet werden.
Auch Raumkosten oder Kosten, die für eine Online- Sprachvermittlung entstehen, sind abrechenbar.
Es liegen private Auslagen für Fahrt- / Telefonkosten vor oder eine themenbezogene Fortbildung wird benötigt? Ebenso das wird unterstützt! Ausgeschlossen sind lediglich Honorarkosten / Aufwandsentschädigungen. Antragsunterlagen?
Weitere Informationen und Veranstaltungshinweise befinden sich auch auf der ProjektHomepage unter lagfa-sprachfoerderung.de Bei Fragen können Sie sich gerne im Augsburger Büro unter 0821/207148-21 melden oder sich per E-Mail an die: sprachfoerderung@lagfa-bayern.de wenden.
schnelle Ideen zur späteren Bearbeitung