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post_content | Ach was, die E-Mobile sind doch viel zu teuer und die E-Tretroller erst. Landsberg 2035: |
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post_content | Lieber Lothar, gibs bei Lena eine Übersicht über den aktuellen Stand der Energiewende? Vielleicht passt ja schon alles. | |
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post_content | Ach was, die E-Mobile sind doch viel zu teuer und die E-Tretroller erst. Landsberg 2035: |
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Landsberg 2035: Wir wollen bis 2035 den größten Teil und bis 2050 vollständig... >>
Landsberg 2035: Wir wollen bis 2035 den größten Teil und bis 2050 vollständig alle Haushalte und Unternehmen mit Strom und Wärme aus regenerativen und regionalen Energiequellen versorgen. Landsberg 2035 - Erneuerbare Energie
Themen-Ueberblick
Um die Energiewende zu schaffen, brauchen wir auch mehr Windenergie.
Dazu gibs noch viele offene Fragen. Bitte helft uns mit Euren Ideen. >>
Welche Möglichkeiten gibt es für Landsberg?
Landsberg kann per Bebauungspla... >>
Welche Möglichkeiten gibt es für Landsberg?
Landsberg kann per Bebauungsplan Baurecht für Standorte von Windkraftanlagen
schaffen, die sich nicht an die 10-H Abstandsregeln halten.
Zu empfehlen ist ein Abstand, der etwa 5-H entspricht.
Dabei rücken die Standorte so weit von den Wohngebieten der Nachbargemeinden ab,
dass zu diesen ein Abstand gemäß 10-H eingehalten wird.
Zu Wohngebieten der Stadt Landsberg verringert sich der Abstand auf etwas über 1100m.
Dies ist der Abstand, wie er für die übrigen Bundesländer im Klimapaket der Bundesregierung
vereinbart wurde.
Dieter V kritisiert in der Landsberger Monatszeitung Subventionen für nicht p... >>
Dieter V kritisiert in der Landsberger Monatszeitung Subventionen für nicht produzierte Energie.
Saubere Energie, Energiewende - alles richtig und notwendig, aber derart groteske Auswüchse ... gehören abgeschafft.
Wird da der falsche geprügelt? Was hieße das für eine neue Windkraftanlage im... >>
Wird da der falsche geprügelt? Was hieße das für eine neue Windkraftanlage im Landkreis? Nicht bauen, solange der "Missstand" besteht? Ich denke nein: wir brauchen die EE, die "Missstand"-Abschaffung ist auf dem Weg.
Als Basis für den Beitrag von Dieter könnte das Handelsblatt vom 01.02. sein:
(Die Energie-Industrie muss Strom immer häufiger verschenken)
Die Erneuerbaren sind aber nicht allein für die negativen Preise verantwortlich: „Negative Stundenstrompreise resultieren unter anderem aus der Inflexibilität im konventionellen KraftwerksÂpark“.
Das wird auch nicht so bleiben:
„Schon Mitte des kommenden Jahrzehnts wird man negative Preise nur noch selten sehen“, ist Schlossarczyk überzeugt. Zum einen, weil ab 2021 zahlreiche Windkraftanlagen aus dem EEG fallen. Die, die trotzdem in Betrieb bleiben, dürften bei negativen Preisen fortan abgeschaltet werden. Hinzu kommt, dass in den nächsten Jahren einige unflexible Kraftwerke (speziell durch den Atomausstieg) vom Netz gehen werden. Die konventionelle Einspeisung in Zeiten von viel Wind wird also abnehmen.
Im Jahre 2019 existierten so viele negativen Stundenkontrakte an der Strombörse wie noch nie. Aber: Bezogen auf die Gesamtjahresstunden-Anzahl nahmen negative Stundenkontrakte mit rund 2,5 % aller Jahresstunden aber auch im Jahre 2019 eine eher geringe Bedeutung ein. (Negative Strompreise – Wie häufig kommen negative Strompreise vor?)
Trotzdem: alles EG wird wahrscheinlich auf absehbare Zeit auch nicht gehen. Aber Gas ... ?
(Deutschlands Rechnung zur Energiewende geht nicht auf)
Windkraft? Weiter warten lohnt sich nicht. >>
Bitte lest diesen Artikel von ...
Windkraft? Weiter warten lohnt sich nicht.
Bitte lest diesen Artikel von Manuel Berkel: Windkraft: Luft raus?
Der Artikel gibt die Ergebnisse der Recherche eines Technikjournalisten wieder. Er kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
Wer dann auch noch die Zeitung liest erkennt nach einer kurzen Dreisatz-Rechnung,
daß mit den 4 bestehenden Windrädern in Fuchstal ganz Landsberg mit Strom versorgt werden könnte (27 GWh).
Mit den geplanten 3 weiteren Windrädern nochmals eine Stadt derselben Größe. Mit weiteren 6 Anlagen reicht es für den ganzen Landkreis.
Landsberg fehlen also Speicher zum Abfangen der Schwankungen im Verbrauch, nicht weitere Photovoltaik-Anlagen.
Eine Idee dazu gibt bereits:
nano vom 30. Januar 2020 etwa ab min. 13:42
Die Kosten könnte Landsberg in der aktuellen Haushalts-/Vermögenslage leicht stemmen.
Durch die Einsparung der Kosten für die konventionelle Energieerzeugung führt das Spiel zu einer win-win Situation.
Bei der Elektromobilität ist das genauso. Die Kosten pro km reduzieren sich um 2/3. Man bräuchte nur nochmehr Strom.
Landsberg kann per Bebauungsplan Baurecht für Standorte von Windkraftanlagen schaffen, die sich nicht an die 10-H Abstandsregeln halten. >>
Zu empfehlen ist ein Abstand, der etwa 5-H entspricht.
Dabei rücken die Standorte so weit von den Wohngebieten der Nachbargemeinden ab, dass zu diesen ein Abstand gemäß 10-H eingehalten wird.
Zu Wohngebieten der Stadt Landsberg verringert sich der Abstand auf etwas über 1100m.
Dies ist der Abstand, wie er für die übrigen Bundesländer im Klimapaket der Bundesregierung
vereinbart wurde.
Wer sich einen persönlichen Eindruck von einer solchen Regelung machen möchte, fahre bitte nach Königsried (zwischen Bidingen und Ingenried) und schaue nach Süden. Dort stehen im Abstand von 1040m eine Windkraftanlage Typ E-101 und weiter 360m dahinter eine Anlage Typ E-115. Beide sorgen an den Häusern von Königsried für eine Immission von 36 dbA.
Die Windkraftanlagen in Fuchstal sind eine Weiterentwicklung der E-115. Die weiteren drei in Fuchstal geplanten Windkraftanlagen sind eine erneute Weiterentwicklung.
Da gibt es KEINE DISSKUSSION. Gesetze interessieren nicht. Die 57 Milliarden Eu... >>
Da gibt es KEINE DISSKUSSION. Gesetze interessieren nicht. Die 57 Milliarden Euro mit denen vergangenes Jahr schädliche Emmisionen subventioniert werden zählen schon deshalb nicht, weil die der Steuerzahler berappt und nicht der Stromkunde. Der Streit darüber ist müßig, weil die Klimakrise nicht mehr mit einer Energiewende bewältigt werden kann. Die Auswirkungen unseres Verhaltens werden für unsere Nachkommen schlimmer sein als der denkwürdige Meteoriteneinschlag für die Dinosaurier. Viele Konsumenten können froh sein, weil sie vorher sterben.
Happy rest-futur! Reiner
Natascha Kohnen kritisiert die Energie- und Klimapolitik der Staatsregierung: Ankündigungen, Absichtserklärungen und Taten passten nicht zusammen.
"Söder kann nicht einerseits fordern, schon 2030 vorzeitig aus der Kohle aussteigen zu wollen und andererseits den Windkraftausbau blockieren!" >>
Hallo Freunde!
Bayern Vorwärts 06/2019 Seite II meldet:
BAYERN SETZT ENERGIEWENDE AUFS SPIEL
Kohnen fordert: "DAS ABSTANDSGESETZ MUSS WEG!"
Natascha Kohnen kritisiert die Energie- und Klimapolitik der Staatsregierung: Ankündigungen, Absichtserklärungen und Taten passten nicht zusammen:
"Im Klimapaket der Bundesregierung stellte die CSU die Bedingung, dass die 10-H-Regel in Bayern, die den Mindestabstand für Windräder von Wohnbesiedelung vorschreibt, auch bundesweit festgeschrieben wird. "Söder kann nicht einerseits fordern, schon 2030 vorzeitig aus der Kohle aussteigen zu wollen und andererseits den Windkraftausbau blockieren!"
Die 10-H-Regel müsse weg. "Das war hier in Bayern ein großer Fehler", so Kohnen.
"Nach der Maut hat die CSU der Bundesregierung erneut ein faules Ei ins Nest gelegt.
Das dürfen wir der CSU nicht durchgehen lassen, denn durch die unsägliche 10-H-Regel steht schon in Bayern der Ausbau der Windkraft still. Wir brauchen aber die Windenergie, sonst verfehlen wir die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens deutlich. Das sagen wir unisono mit der Wissenschaft schon seit 2014 und alle Zahlen bestätigen das seitdem."
Wie bekannt, ist Bayern mit dieser Forderung gescheitert.
Mein Vorschlag vom 20. Januar 16:01, sich in Landsberg an einer 5-H-Abstandsregel zu orientieren überwindet die Blockade und eröffnet Standorte für Windräder auf Landsberger Flur.
Wünschenswert wäre, wenn sich unsere Nachbargemeinden zu ähnlichem Vorgehen entschließen könnten.
Noch besser wäre es, wenn sich die Landsberger SPD zu einer entsprechenden Wahlaussage bekennen würde. In der Broschüre "Landsberg 2035" ist dieses Bekenntnis bereits vorweg genommen.
Sie sind wichtig für die Energiewende, aber niemand will Windräder vor der Haustür haben. Warum eigentlich? Mit Vivaldi und Yoga sind sie der schönste Anblick der Welt. >>
Einen eher spöttischen Beitrag gibts von Mely Kiyak in ihrer Deutschstunde:
Windkraft ist Petting mit der Atmosphäre
Sie schreibt:
Dann wird sie richtig böse:
Na ja, wir wollen natürlich "sachlich" bleiben.
Dazu gibt es auch einen Kommentarbereich, einer schreibt da
Dazu hätte ich gerne Herrn Sing befragt. >>
Standorte die den immissionsrechtlichen Abstand einhalten (für mich etwa 5-H) sind im ganzen Landkreis in sehr großer Zahl vorhanden. Mit einem 10-H Abstand zur Wohnbebauung in den Nachbarkommunen immer noch ausreichend.
Ein typischer Fall wäre Thaining/Pflugdorf gewesen. Eine grafische Darstellung für Landsberg kann ich versuchen zu machen, dauert aber eine Weile. Ein Urteil muss aber ein Fachmann (Sing?) abgeben.
Ein ganz großes Problem sind die Windkraftgegner, weil sie grundsätzlich gegen Windräder klagen. Der kann man über ein Bürgerbegehren die Luft nehmen. Wenn ein rechtskräftiges Urteil vorliegt, bleiben von möglichen Standorte etwa die Hälfte übrig.
Hier werden konkrete Vorschläge diskutiert. >>
Hier werden konkrete Vorschläge diskutiert.
Hallo Ernst, willkommen bei den Grandparents. >>
Hallo Ernst, willkommen bei den Grandparents.
So dass war es erstmal von mir ;) die Grandparents haben einige WhatsApp Gruppen. Ein Diskussionschat bei den du auch solche Fragen stellen kannst, dann einen reinen Info-Kanal, wenn einen das Schreiben zu viel wird ;), dann zum regenerieren ein Chat zum positiven Austausch um sich zu regenerieren über Musik, etwas Philosophie Kunst und Kultur unser Café ?, dann einen Chat über die Demographische Entwicklung der Welt und über wie schon erwähnt einen Chat über nachhaltige Haushalte. Ich leite Dich erstmal in den Diskussionschat und Infokanal weiter, wenn du magst schalte ich dich auch für die anderen Chats frei. ?
herzlich Willkommen und herzliche Grüße Pascal aus Freiburg
Hier ein Beitrag von ThomasGp4F >>
Hier ein Beitrag von ThomasGp4F
Ach was, die E-Mobile sind doch viel zu teuer und die E-Tretroller erst. Landsb... >>
Ach was, die E-Mobile sind doch viel zu teuer und die E-Tretroller erst.
Landsberg 2035:
Liebe Freunde, >>
das Konzept "Landsberg 2035" ist mir zu wenig konkret.
Zum ...
Liebe Freunde,
das Konzept "Landsberg 2035" ist mir zu wenig konkret.
Zum Punkt 1. 8 38. "100 % ERNEUERBARE ENERGIE(ENERGIEWENDE) UND KLIMASCHUTZ"
hier: virtuelle Kraftwerke, möchte ich auf den Vortrag von Herrn Köhler vom 31.12.2012 hinweisen:
"Rekommunalisierung der Stromversorgung am Beispiel der Stadt Landsberg"
Folie 26
Was wollen wir mittelfristig erreichen?
Ausbau der Erzeugungsanlagen
Seitdem hat sich nicht viel getan. Die Energieversorgung der Altstadt wäre ein ideales Objekt für KWK-Anlagen (Contracting).
Das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierungzur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050
sollte man nicht von vornherein nur deshalb ablehnen, weil die CO2-Bepreisung etwas verzagt wirkt. Wenn man genauer hinschaut findet man genügend Hinweise auch für Kommunen.
Der Punkt
3.4.1.3 Weiterentwicklung und umfassende Modernisierung der KWK
gibt den Rahmen vor, an dem sich die KWK zukünftig orientieren soll.
Ein Angebot (Contracting) von Wärmelieferung durch die Stadtwerke bietet verschiedene Möglichkeiten für die Stadtwerke und deren Kunden.
Die günstigste wäre aus meiner Sicht mittels
Wärme und Strom zu erzeugen/zu liefern. Die Stadtwerke bieten schon jetzt die Lieferung von Gas an. Als Großkunde und Wiederverkäufer erhalten sie günstige Preise.
Handelsübliche Brennstoffzellen für Privatanwender z.B. erzeugen aus Gas 750 W Strom und 1.1 kW Wärme. Sie brauchen sehr wenig Wartung.
Durch Koppelung mehrerer "staks" lassen sich höhere Leistungen erzielen.
Für die Versorgung der Altstadt ist dieses Vorgehen besonders gut geeignet.
Über die Einbindung von Wärme- und Stromspeichern ließe sich für die Stadtwerke ein multimodales virtuelles Kraftwerk realisieren.
Gruß, Reiner
Lieber Lothar, gibs bei Lena eine Übersicht über den aktuellen Stand der Energ... >>
Lieber Lothar, gibs bei Lena eine Übersicht über den aktuellen Stand der Energiewende? Vielleicht passt ja schon alles.
Die neueste Veröffentlichung des Landratsamtes zum Klimawandel:
[Abschlussbe... >>
Die neueste Veröffentlichung des Landratsamtes zum Klimawandel:
Abschlussbericht Klimawandelstudie
Liebe Freunde,
verschiedene Beiträge beziehen sich auf die Gefahr, sich durc... >>
Liebe Freunde,
verschiedene Beiträge beziehen sich auf die Gefahr, sich durch übereifriges Handeln (z.B. Baumaßnahmen im Vorder-/Hinteranger) Chancen für die Zukunft zunichte zu machen. Es ist meiner Ansicht nach äußerst wichtig, dies auch im Entwurf für den Flächennutzungsplan zu beachten.
Windkraft z.B. ist für die Bewältigung der Energiewende unabdingbar. Das weiß jeder, aber keiner will etwas tun.
Falls Robert Sing die Gelegenheit für einen Vortrag geboten wird, kann er uns das ganz bestimmt klar machen. Wie schnell kann aus der 10-H- Regelung eine 5-H-Regel werden, wenn die Staatsregierung zu entsprechenden Einsichten gelangt. Wenn aber dann im Flächennutzungsplan alle potenziell geeigneten Flächen vergeben sind, haben wir keine Möglichkeiten mehr. Die Stadtwerke wollten 2012 Windkraft forcieren. Falls das nicht endlich gelingt, müssen sie weiter Strom aus Wasserkraft beziehen. Kraft-Wärme-Koppelung wird unter Einsatz von Erdgas keine endgültige Lösung sein, höchstens ein guter Zwischenschritt.
Gruß,
Reiner
Liebe Freunde, eine sozialverträgliche Energiewende kann es nur mit der SPD ge... >>
Liebe Freunde,
eine sozialverträgliche Energiewende kann es nur mit der SPD geben!
Bremser und Aktionisten gibt es woanders genug. Beide haben bisher
nichts erreicht.
Die Frage aus dem Freundeskreis, ob ich neben einem Windrad wohnen möchte, stellt sich ebenso wenig wie die Frage ob man neben einem Fernsehturm (Berlin Alexanderplatz, Nürnberg, München, Peißenberg) wohnen möchte. Die Größe/Höhe ist derzeit nur in Bayern (10-H) relevant.
Die Nähe zu Wohnsiedlungen richtet sich sonst vornehmlich nach den Emissionen. Die Geräuschemissionen gängiger Windkraftanlagen erlauben einen Abstand von unter 700m.
Michael Schrodi hat mir am 4. Dezember Recht gegeben. Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat viel Fingerspitzengefühl bei der Veröffentlichung des Berichts aus ihrem Ministerium bewiesen.
Die Gemeinde Fuchstal tut was nötig ist. Möglich ist mehr.
Mein persönliches Motto ist: Wenn ich rufe und keine Antwort bekomme muss ich mich fragen, ob ich in der Wüste stehe. Bitte zeigt mir, daß dies nicht so ist. Gruß, Reiner
unbedingt LENA einbinden
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unbedingt LENA einbinden
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