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Planung .     
Optimal Ziel: Rikscha Einführung Pfingsten
Brief der Neuigkeiten Nr. 71 - März 2022     
Den Infobrief des Innenministeriums finden Sie hier:
Informationen zu Verfahren und Hilfe für aus der Ukraine Geflüchtete
sowie Änderungen aufgrund der 15. Bay. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung.
Das April–Programm von NeNaLaWei für Frauen mit und ohne Migrationshintergrund finden Sie hier: Termine NeNa LaWei
Berufssprachkurs für Arbeitnehmer und Auszubildende mit A2 Prüfung bei BiB finden Sie in der Anlage.
Eine 4-köpfige Familie eritreischer Herkunft hat es nicht geschafft eine Wohnung vor ihrer Zusammenführung zu finden.
Der Vater lebt seit ca. 6 Jahren in Landsberg und hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit gutem Verdienst.
Er hat für die Mutter und die beiden Kinder (4 und 9 Jahre alt) vorübergehend eine Ferienwohnung gemietet. Er selbst lebt weiterhin in seiner bisherigen Flüchtlingsunterkunft.
Dringend benötigt wird für die ruhige und ordentliche Familie eine kleine 2-3 Zimmerwohnung in Landsberg oder an der Bahnstrecke nach Augsburg.
Wenn Sie hier irgendwie helfen können, melden Sie sich bitte bei Frau Bauer-Welz (über die Integrationslotisin v Valta). Vielen Dank!
Die neue E-Mail Adresse
steht Ihnen für Anliegen bezüglich Asylbewerberleistungen (Leistungen nach AsylbLG, Krankenscheine) und Bürgerservice (Aushändigung eines elektronischen Aufenthaltstitels oder Reiseausweis, Adressänderung, Aktenanforderung/Übersendung) ab sofort zur Verfügung.
Am 01. März 2022 konnte die verbliebene Jobbegleiterin Angela Jansky endlich ihre neue Kollegin Monia Keis begrüßen.
Durch das Projekt „InArbeit durch Jobbegleiter“ werden seit Januar 2018 Menschen mit Fluchthintergrund und guter Bleibeperspektive aus dem Landkreis LL bei ihrer Integration ins Arbeitsleben unterstützt. Neu in den hilfeberechtigten Personenkreis aufgenommen wurden nun auch Asylbewerber aus Afghanistan und Geflüchtete aus der Ukraine.
Die beiden Jobbegleiterinnen haben ihr Büro in der
Katharinenstraße 47 und sind erreichbar unter:
In den vier Wochen seit Beginn des Krieges sind bereits über 800 Menschen aus der Ukraine im Landkreis Landratsamt Landsberg am Lech angekommen. Sie wohnen bei Verwandten, Freunden, Gastfamilien oder in einer unserer Unterkünfte.
Beim Amt für Integration, Ausländerbehörde und Asylangelegenheiten gibt es eine Ukraine-Hotline, einen E-Mail-Account Ukrainehilfe und auf der Homepage des Landratsamts UKRAINE – Info und FAQ, die wir ständig aktualisieren, um alle Beteiligten und Interessierten auf dem Laufenden zu halten:
Dort können sich die Menschen sofort registrieren, einen Antrag auf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz stellen und einen Termin bei uns vereinbaren.
Es bilden sich bereits erste Ukraine-Helferkreise und die Menschen aus der Ukraine, meist Frauen, Kinder und ältere Menschen, sind froh endlich ihre Flucht beenden zu können und Hilfe zu bekommen.
Brief der Neuigkeiten Nr. 70 - Februar 2022     
Die aktuellen Deutsch-Kurse der Kolping-Akademie finden Sie hier.
Um langfristig Perspektiven aufzuzeigen, unterstützt die Hilfsorganisation LandsAid syrische Frauen in Izmir mit einem Ausbildungs- und „Empowerment“-Projekt.
Gemeinsam mit der Organisation 3 Musketiere Reutlingen, die das Projekt mit dem lokalen Partner KEP (Kolektif Etki Program/Collective Impact Program) im letzten Jahr in der Türkei implementiert hat, werden geflüchtete Frauen dort jeweils sechs Monate lang im Textilbereich ausgebildet
und erhalten im Anschluss die Möglichkeit, an einem Partnerprogramm zur beruflichen Eingliederung teilzunehmen.
Etwa 75 Prozent aller in der Türkei lebenden syrischen Geflüchteten sind Frauen und Kinder.
Viele von ihnen haben ihren Ehemann im Krieg verloren und sind nun alleine mit ihren Kindern. Ohne Ausbildung oder Beruf ist es schwer für sie, Fuß zu fassen und über die Runden zu kommen.
Das Empowerment-Projekt schafft eine interkulturelle Plattform, über die die geflüchteten Frauen ihr Selbstbewusstsein stärken und Eigenverantwortlichkeit erlangen können. Sie sollen selbstständig und unabhängig von der Hilfe anderer werden, um sich und ihren Familien ein neues Leben bieten zu können.
Nähere Informationen finden Sie hier: Empowerment-Projekt für Frauen in Izmir
Die tragischen Bilder aus dem August 2021 haben viele noch vor Augen.
Wie stellt sich die aktuelle Situation für die Bevölkerung dar?
August 2021: Der Abzug der internationalen Truppen aus Afghanistan wurde vollzogen und tausende Menschen versuchten am Flughafen von Kabul in eines der Flugzeuge zu gelangen, um auszureisen.
Seitdem regieren die Taliban das zerrissene und verarmte Land. Wie stellt sich die aktuelle Situation für die Bevölkerung dar? Was hat sich in den letzten Monaten verändert? Welche (politischen) Perspektiven gibt es für die nächsten Jahre?
Mit: Natalie Amiri, BR, weltspiegel, Richard Kaniewski,
Büroleiter Landesvertretung Afghanistan der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Hier zu Details und Anmeldung, Teilnahme frei
Vielen Dank an dieser Stelle für die Bereitschaft der Ehrenamtlichen und gut Angekommenen, uns teilhaben zu lassen.
Heute berichten wir von Herrn Mihreteab T., der als Schutzsuchender aus Eritrea, im Dezember 2015 im Aufnahmelager München ankam.
Wie viele andere Menschen, die sich nicht dem Diktat unterwerfen wollen, ein Leben lang Soldat zu sein und damit verbunden Menschen zu töten, floh er.
Er wurde 2016 nach Obermeitingen weiter verteilt. Dort unterstützte und kümmerte sich der dortige Helferkreis um ihn. Eines Tages begegnete er dort Frau B., einer sehr engagierten, ehrenamtlichen Helferin.
Frau B. gefiel an Mihreteab T., dass er einen großen Willen und Beharrlichkeit zeigte, die deutsche Sprache und auch die Kultur kennen zu lernen. Durch diese Zielstrebigkeit, erfuhr er sehr viel Hilfe von Frau B., die ihn intensiv in vielen Lernphasen bei seiner Ausbildung unterstützte.
So wurde es möglich, dass er die Ausbildung zum Metallbauer am
22.02.2021 mit sehr gutem Erfolg,
d.h. mit dem Gesellenbrief abschloss.
Im Zuge der Familienzusammenführung, durfte seine Frau einreisen. 2018 machte ein Sohn die kleine Familie komplett.
Gemeinsam erziehen und kümmern sie sich um ihr Kind. Es freut alle beteiligten Helfer, dass Mihreteab T., wie in der europäischen Kultur üblich, gleichberechtigt, seine Frau unterstützt und im Haushalt mit anpackt.
Mihreteab T. ist bemüht den Unterhalt der Familie so gut es geht selbständig zu finanzieren, was ihm mit diesem wunderbaren Ausbildungsabschluss sicher gelingen wird.
Mütter mit Migrationshintergrund finden im AWO-Mehrgenerationenhaus auch in Zeiten der Corona-Pandemie Unterstützung.
Jetzt wurde die 14. Gruppe von „Stark im Beruf“ verabschiedet und alle Frauen versuchen einen Einstieg in den Beruf zu finden. Sie haben intensiv die deutsche Sprache gelernt, absolvierten Bewerbungstrainings und Praktika.
Das Mehrgenerationenhaus Landsberg ist eine von rund 90 Kontaktstellen im ESF-Bundesprogramm „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Stark im Beruf“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Kooperationspartner sind das Jobcenter Landsberg, die Agentur für Arbeit Weilheim, das Landratsamt Landsberg, die Volkshochschule Landsberg und die Gebäudereinigung Wasserle in Kaufering.
Kontaktdaten:
Betina Ahmadyar
Einrichtungsleitung AWO-Mehrgenerationenhaus Landsberg
Hubert-von-Herkomer-Straße 73, 86899 Landsberg am Lech
Tel : 08191 3052791 oder Betina.Ahmadyar@awo-obb.de
Projekte     
Schondorf hat das schon, Landsberg ist interessiert
Im EFI-Praxistag wurde es schon mal vorgestellt, jetzt gehts los.
Am Mittwoch, 16.2. fährt eine LL-Gruppe nach Schondorf, sich das anzuschauen.
Themen für das nächste mal     
Als Werkzeug für die Erfassung der Zugangsdaten erwähnt das BSI den Passwortmanager KeePass.
Die Hauptschritte für den Digitalen Nachlass sind
Bestehende Verträge gehen im Todesfall in der Regel auf die Erben über. Deshalb gilt es, möglichst schnell alle laufenden kostenpflichtigen Verträge zu kündigen.
Beim Digitalen Nachlass gehts weniger um Vermögenswerte, sondern um Verpflichtungen, die die Erben erben. Zeitungsabos, Mitgliedsbeiträge u.a. sind nämlich weiter zu zahlen - sofern sie eben von den Erben nicht gekündigt werden.
Um herauszufinden, welche Verpflichtungen bestehen, ist meist der E-Mail-Verkehr des Verstorbenen hilfreich. Doch selbst dieser ist oft nur mit dem Passwort des Verstorbenen abrufbar. Was, wenn die Hinterbliebenen es nicht kennen?
Das sind die Schritte:
Die praktischen Schritte mit KeePass probieren wir beim nächsten SCK-Treffen.
Was gehört zum Digitalen Nachlass? Wie ist die rechtliche Lage? Wie kann man vorsorgen?
Einen guten Überblick gibt die
Das wäre doch ein schöner Einstieg in den Frühling für die Senior:innen in unseren Residenzen.
Das gibt es schon in Schondorf, in München und anderen Orten in der Republik.
Das brauchen wir auch in Landsberg. Punkt.
Stadt und Landkreis Landsberg     
Die Stadt Landsberg am Lech und die Genossenschaft „raumFAIR“ aus Regensburg bieten für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
Mehr dazu in der Pressemitteilung
AWO-Mehrgenerationenhaus     
Mütter mit Migrationshintergrund finden im AWO-Mehrgenerationenhaus auch in Zeiten der Corona-Pandemie Unterstützung. Jetzt wurde die 14. Gruppe von „Stark im Beruf“ verabschiedet und alle Frauen versuchen einen Einstieg in den Beruf zu finden (siehe myheimat)
Digital-Kompass Veranstaltungen     
Brief der Neuigkeiten Nr. 69 – CORONA - Januar 2022     
NeNaLaWei Veranstaltungskalender hier im Anhang
NeNa LaWei – Neue Nachbarinnen Landsberg Weilheim
ist ein Freizeit- und Kulturprojekt für Frauen in den Landkreisen Landsberg am Lech und Weilheim-Schongau.
Ziel ist es, Einheimische und Zugewanderte durch gemeinsame Interessen zusammenzubringen.
Das Projekt ist in Trägerschaft der Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland und wird von der Diakonie Herzogsägmühle durchgeführt.
Der Kreisjugendring Landsberg am Lech veranstaltet gemeinsam mit dem Bezirksjugendring Oberbayern
Zielgruppe sind Fachkräfte (JaS, Lehrer:innen, offene Jugendarbeit) sowie Ehrenamtliche und sonstige interessierte Akteur:innen der Kinder- und Jugendarbeit.
Nähere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie im Anhang.
Ab 25.01. - Berufssprachkurs B2 - Abendkurs für Auszubildende und Beschäftigte
Infos hier im Anhang
Das Angebot der Interkulturellen Akademie besteht aus Fortbildungen und Fachveranstaltungen zu interkulturellen Fragestellungen.
Die Bayerische Integrationsbeauftragte Gudrun Brendel-Fischer, Bayerns Integrationsminister Joachim Herrmann und Landtagspräsidentin Ilse Aigner loben 2022 wieder gemeinsam den Bayerischen Integrationspreis aus.
Der diesjährige Preis steht unter dem Motto „Gesundheit“. Vom 17. bis zum 25. Februar 2022 können sich Projekte, Initiativen und Einzelpersonen um den Bayerischen Integrationspreis 2022 bewerben, die Menschen mit Migrationsgeschichte rund um das Thema Gesundheit unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie in der Ausschreibung unter
Hallo, mein Name ist Lena Hirmer und ich möchte mich bei Ihnen als neue Bildungskoordinatorin des Landkreises Landsberg am Lech vorstellen.
Meine Aufgaben werden sehr vielseitig sein. Ziel ist es die Bildungsangebote im Landkreis Landsberg am Lech und die Akteure sinnvoll zu vernetzen, einzelne Projekte umzusetzen, qualitativ auszubauen und Lösungen für Herausforderungen im Bereich Bildung zu entwickeln.
Darüber hinaus stehe ich Ihnen als Ansprechpartnerin für Fragen rund um das Thema Bildung sehr gerne zur Verfügung.
Auf meine neue Herausforderung freue ich mich sehr. Weiterhin freue ich mich, wenn wir uns an der ein oder anderen Stelle mal begegnen und kennenlernen.
Meine Kontaktdaten: 08191/129-1650 oder lena.hirmer@lrall.bayern.de
Teil 4 unserer Serie von gelungenen Integrationsbeispielen. Vielen Dank an dieser Stelle für die Bereitschaft der Ehrenamtlichen und gut Angekommenen, uns teilhaben zu lassen.
Mein Name ist Gabi G.-R. und ich engagiere mich seit 2015 im Helferkreis Pürgen.
Zusammen mit einigen anderen sehr aktiven Mitgliedern kümmerten wir uns um ca. 20 Syrer, die im Herbst 2015 im so genannten „Tankhof Lengenfeld“ untergebracht wurden.
Dort habe ich 2015 Herr Mounzer Als. (38 Jahre) und Herr Mohamad Alh. (33 Jahre), beide aus Syrien, kennengelernt. Wo es nötig war, habe ich ihnen gerne bei ihrer Integration und ihrem beruflichen Fortkommen geholfen. Jetzt benötigen sie nur noch selten Unterstützung, jedoch versuchen wir nun gemeinsam, einen Durchblick durch den Dschungel der deutschen Bürokratie zu bekommen. Zurzeit kümmere ich mich in erster Linie um die Kinder der Geflohenen, die natürlich in der Schule Hilfe brauchen.
Hier nun die Geschichte von Herrn Mohamad Alh., 33 Jahre alt.
Er brachte 2016 das beste Rüstzeug aus Aleppo/Syrien mit, das er für eine gelingende Integration in Deutschland brauchte: Ein abgeschlossenes Studium als Bau- bzw. Vermessungsingenieur, die Bereitschaft, sehr schnell die deutsche Sprache zu lernen sowie ein großes Interesse an den Menschen und der deutschen Kultur.
Er machte in der Asylunterkunft auf sich aufmerksam, als er schon nach wenigen Wochen seine Unterkunft in sozusagen 3D präsentieren konnte, soll heißen, dass er mit einem sehr modernen Computer-Programm seine damalige Unterkunft, dreidimensional vermessen, dargestellt und dem Helferkreis präsentiert hat.
Er absolvierte einige Praktika, so auch bei einem Landsberger Architekten. Nach kurzer Zeit hatte Mohamad eine adäquate Arbeit gefunden und war unabhängig von jeglicher Unterstützung seitens des Staates. Mittlerweile ist er in Festanstellung bei einer großen Vermessungsfirma, fährt einen Dienstwagen und hilft bei der Lehrlingsausbildung. Er hat viele deutsche Freunde, gehört inzwischen zu meiner Familie und setzt sich nach wie vor für seine syrischen Landsleute ein. Sogar den Schwimmkurs hat Mohamad erfolgreich absolviert, was er selbst als großen Erfolg betrachtet, wasserscheu wie er bei seiner Ankunft in Deutschland war.
Ich bin sehr stolz auf Mohamad und freue mich, dass er hier eine nette Frau gefunden hat und sie glückliche Eltern einer kleinen Tochter geworden sind. Es dauert sicher nicht mehr lange, bis er den deutschen Pass bekommt.
Mohamad ist ein großartiger Mensch, voll integriert und nimmt erfolgreich an unserem gesellschaftlichen Leben teil.
Hier nun die Geschichte von Mounzer Als. 38 Jahre alt:
Mounzer Als. war in Damaskus Sportlehrer. Er weigerte sich für das Regime von Assad zu kämpfen und auf Menschen zu schießen, daher musste er schließlich seine Heimat verlassen und kam 2015 nach Deutschland. Die Narben an seinen Armen zeigen, dass er im Gefängnis gefoltert wurde. Er erzählt oft, dass er in seinen Träumen noch immer diese schreckliche Zeit verarbeitet.
Mounzer fiel mir auf, weil er immer traurig war, er hatte große Sehnsucht nach seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern. Seine Gedanken kreisten immer um die Familie.
Mounzer absolvierte viele Praktika, da er in Deutschland beruflich schnell Fuß fassen wollte, um bald unabhängig vom Jobcenter zu werden. Die Integrations- und Sprachkurse, waren für ihn eine Herausforderung und wirklich harte Arbeit, da er kein Englisch spricht, doch er schloss sie erfolgreich ab. Als in einem Schwimmbad eine Stelle als Rettungsschwimmer ausgeschrieben war, bewarb er sich und wurde genommen. Schnell erkannte das Team, dass Mounzer ein leistungswilliger und zuverlässiger Mitarbeiter ist.
Mittlerweile hat er einen unbefristeten Arbeitsvertrag als Fachangestellter für Bäderbetriebe beim Landratsamt Landsberg am Lech. Die Arbeit dort ist sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll und so sind nicht nur die Schwimmgäste, sondern auch die Saunabesucher voll des Lobes über seine Arbeit.
Wir konnten 2016 seine Ehefrau und die beiden Kinder Tochter Sima, jetzt 10 und seinen Sohn Emad, jetzt 8 Jahre alt, nach Deutschland holen. Die beiden Kinder besuchen hier die Schule. Vor zwei Jahren wurde der kleine Sam geboren, ein echter Landsberger Bub. Er wird die wenigsten Probleme mit der deutschen Sprache haben!
Obwohl die Familie sehr an ihrer alten Heimat hängt, ist ihr hier der Neuanfang gelungen. Schon bald wird Mounzer die deutsche Staatsbürgerschaft und einen deutschen Pass bekommen, dann kann er hoffentlich ohne Angst auch einmal seine Verwandten in Syrien besuchen. Seinen Traum, auch in Deutschland als Sportlehrer arbeiten zu können, hat er noch immer nicht aufgegeben. Mal schauen, was die Zukunft so bringt.
Stadt und Landkreis Landsberg     
Liebe Ehrenamtliche,
Ein gemeinschaftliches Wohnen , ein „Mehrgenerationenhaus“, wird am Wiesengrund (Schongauer Straße) in Landsberg im mittleren Baufeld umgesetzt: Landsberg.de Pressemitteilung.
Herzliche Grüße, Margit Däubler
Die Genossenschaft raumFair aus Regensburg hat bei der Konzeptausschreibung der Stadt Landsberg den 1. Preis gewonnen: raumFair landet in LL
Gerne möchte die Genossenschaft Kontakt mit interessierten Personen aufnehmen, um in Landsberg erfolgreich zu einer Umsetzung zu kommen.
Ich freue mich sehr, dass ich dieses Projekt unterstützen darf und bitte Sie/Euch deshalb zurück zu melden (Margit Däubler), wer Interesse an dieser Wohnform hat.
Die Kontakte gebe ich an Herrn Rothdach von der Stadt Landsberg, zuständig für die Stadtplanung, weiter!
Nun wünsche ich Ihnen/Euch von ganzem Herzen ein frohes Weihnachtsfest und viel Lebensfreude und Gesundheit im Neuen Jahr!
Vor allem vielen Dank für Ihre/Eure Unterstützung!
Herzliche Grüße
Margit Däubler
Meetzi - Videokonferenz     
Der Tip kam von Fritz Scherer, Meetzi wird von der aKDB angeboten:
Meetzi: Videokonferenzen mit Open-Source-Technologie: sicher, einfach, günstig (16.11.21)
aKDB: Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern
Warum Meetzi?
Warum bleiben wir nicht beim Alten?
Themen für das nächste mal     
wir kennen jetzt Zoom, Jitsi, Teams als Videokonferenz-SW,
wäre Meetzi was für uns?
AWO-Mehrgenerationenhaus     
Eigentlich . . . hatten wir für den Nikolaustag im Saal der VR-Bank geplant, so richtig schön adventlich. Nun hat uns wieder dieser kleine stachelige Virus einen Strich durch die Rechnung gemacht. So müssen und dürfen wir uns wieder digital austauschen und können den Umgang mit ZOOM erneut ausprobieren.
Wir laden Euch deshalb ein zu einer ZOOM-Schalte
. . . um uns wenigstens noch einmal in diesem Jahr zu sehen oder zu sprechen.
Es geht um Rückblick und Ausblick sowie interessante Informationen (zB KI für Senioren) und wir werden auch die Fotos von unserem Ausflug in den Botanischen Garten zeigen.
Außerdem interessiert es uns, wie es Euch geht und welche Wünsche Ihr für das neue Jahr habt.
Betina, Anke und Conny haben für jeden Ehrenamtlichen ein liebevolles Geschenk vom MGH im Kratzertreff, das Ihr eigentlich am Nikolaustag erhalten solltet. Nun freut sich Betina, wenn Ihr im MGH vorbeischaut und es Euch abholt.
Den ZOOM-Zugang für die Schalte schicken wir Euch nächste Woche.
Bleibt vor allem gesund und genießt die „stade Zeit“
Brief der Neuigkeiten Nr. 67 – CORONA - November 2021     
Aktuelle Informationen über Corona in vielen Sprachen findet sich auf der MiMi –Seite (Das Gesundheitsprojekt mit Migranten für Migranten)
„Rückblick und Ausblick: Was passierte im letzten und was bringt das neue Jahr im freiwilligen Engagement für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund?“
Wann? Mittwoch, den 15.12.2021 von 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Wo? Zoom – den Zugangslink erhalten Sie nach erfolgreicher Anmeldung
Partner? Freiwilligen-Zentrum „Auf geht’s!“, Garmisch-Partenkirchen
Wer? Diese Veranstaltung richtet sich explizit an alle, die im Asyl- und Flüchtlingsbereich tätig sind und wir möchten daher Freiwillige wie Hauptamtliche (Landratsämter, Kommunen, Politik, Freiwilligenagenturen, Asylsozialberatung und -koordination, Wohlfahrtsverbände, Erwachsenenbildung, etc.) gleichermaßen einladen.
Was? In diesem außergewöhnlichen Erfahrungsaustausch möchten wir gemeinsam dieses Jahr Revue passieren lassen. Ein weiteres Jahr Pandemie, ein weiteres Jahr geprägt von Lockdowns und Beschränkungen. Was haben wir in unserer Arbeit für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund erlebt? Was ist gut gelaufen und was nicht? Hat sich unsere Arbeit verändert? Auch möchten wir einen Ausblick in das neue Jahr wagen. Was haben wir aus dem Jahr 2021 gelernt? Was möchten wir mitnehmen und was lieber nicht? Worauf freuen wir uns besonders? Gemeinsam mit der Referentin gehen Sie diesen und weiteren Fragen auf den Grund.
Teil 2 unserer Serie von gelungenen Integrationsbeispielen.
Vielen Dank an dieser
Stelle für die Bereitschaft der Ehrenamtlichen und gut Angekommenen, uns teilhaben zu lassen.
Mein Name ist Helga G., ich bin Koordinatorin im Helferkreis Schondorf am Ammersee.
Eine Ehrenamtliche, die ich sehr schätze, ist Frau Christiane v. B., seit 2015 betreut und arbeitet sie unermüdlich im Helferkreis mit. Unter andern hat sie sich um die ehrenamtliche Deutschbetreuung von Merhawi M. gekümmert und ihn dabei begleitet.
Hier nun seine Geschichte:
Herr Merhawi M. (heute 26) aus Eritrea kam 2015 mit weiteren Eritreern nach Schondorf. Alle wurden anfangs von ehrenamtlichen Deutschpaten begleitet, dann folgte ein EinsteigerDeutschkurs in Weilheim und später der Integrationskurs bei der VHS Kaufering/GS Geltendorf. Diesen Integrationskurs schloss Merhawi M. nur mit A2 ab.
Zur kurzen Erläuterung: Schwierigkeitsstufen im Deutschkurs:
Grundstufe A: Elementare Sprachverwendung (A1 und A2) - Mittelstufe B: Selbständige Sprachverwendung (B1 und B2)
Oberstufe C: Kompetente Sprachverwendung (C1: fortgeschrittenes Kompetenzniveau; C2: nahezu muttersprachliche Sprachbeherrschung)
Zeitgleich begann er zu arbeiten. Zuerst als Minijober bei der Gemeinde Schondorf. Er befreite Gehwege von Unkraut. Mit seiner gewissenhaften, bescheidenen, freundlichen und hilfsbereiten Art hat er sich "hochgearbeitet".
Im darauffolgenden Winter wurde er dem gemeindlichen Bauhof zugeteilt. Durch seinen Fleiß schaffte Merhawi M. es, dass sein Minijob in eine halbe Stelle und später in eine Vollzeitstelle umgewandelt wurde.
Inzwischen hat er, als Quereinsteiger, die Prüfung für den Integrationskurs erfolgreich abgeschlossen und zudem die Führerscheinprüfung bestanden. Er hat sich beim Stadtradeln beteiligt und mir, gerade erst, seine gefahrenen Kilometer mitgeteilt. Ich freue mich immer, wenn ich, unterwegs, Merhawi im Elektrofahrzeug der Gemeinde Schondorf fahren sehe.
Ehrenamt macht viele Menschen glücklich (Frau Christiane v. B.)
Als fester Mitarbeiter unterstützt er den Hausmeister, der sich um die gemeindlichen Liegenschaften kümmert. Er fand eine kleine Gemeindewohnung und kümmert sich auch in diesem Haus gerne um kleinere Hausmeistertätigkeiten.
Er hat sich beim Stadtradeln beteiligt und mir, gerade erst, seine gefahrenen Kilometer mitgeteilt. Ich freue mich immer, wenn ich, unterwegs, Merhawi im Elektrofahrzeug der Gemeinde Schondorf fahren sehe.
Christiane v. B. betreute zusammen mit anderen Ehrenamtlichen das Schondorfer Sprachcafé, in dem die Geflüchteten in den ersten Jahren außerhalb des regulären Unterrichts die Sprache üben und vor allem Alltagsfragen besprechen konnten. Das war auch für Merhawi M. ein wichtiger Treffpunkt. Frau v. B. ist auch heute noch Ansprechpartnerin für viele unterschiedliche Herausforderungen der Immigranten.
Bayern bundesweit Vorreiter bei der Integration - Bundesweit höchste Erwerbstätigenquote bei Migranten und niedrigste Ausländerarbeitslosigkeit
Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann hat heute in München bei der Konferenz der Integrations- und Ausländerbeauftragten der Bundesländer den Wert und die Leistungen der Menschen mit Migrationshintergrund in Bayern hervorgehoben:
"Viele Menschen mit ausländischen Wurzeln sind Leistungsträger. Ohne sie wäre Bayern um ein Vielfaches ärmer."
Besonders an den Arbeitsmarktdaten lasse sich ablesen, wie Integration gelingt:
"Als Integrationsminister bin ich stolz auf die bundesweit höchste Erwerbstätigenquote von Menschen mit Migrationshintergrund in Bayern. Mit 74,5 Prozent sind wir Vorreiter in Deutschland."
Bundesweit könne Bayern mit 6,7 Prozent auch die niedrigste Ausländerarbeitslosenquote unter Migranten vorweisen.
Ziel der bayerischen Integrationspolitik ist nach Überzeugung des bayerischen Integrationsministers eine Kultur des Miteinanders und eine Kultur der Wertschätzung. "Integration sei eine Daueraufgabe, um alle Menschen in die Gesellschaft einzubeziehen und ihnen Teilhabe zu ermöglichen." Dies fördere der Freistaat Bayern mit vielfältigen Angeboten und Projekten. Herrmann weiter: "Die Konferenz leistet durch den länderübergreifenden Austausch einen wichtigen Beitrag zur Fortentwicklung der Integrationslandschaft in der Bundesrepublik Deutschland und ermöglicht neue Impulse."
Projekt: Digital souverän mit KI - Ausschreibung     
Eine Sammlung von Berichten ... erste Ergebnisse
Wie KI älteren Menschen hilft
Das Unternehmen hat ein Fürsorge-Tool entwickelt, das Daten zu Körper, Psyche und Wohnsituation verknüpft. Das hieraus generierte Wissen hilft, das Risiko von Stürzen zu minimieren.
[Künstliche Intelligenz in der Pflege: Diese Technologien unterstützen Senioren] (https://www.vodafone.de/featured/digital-life/kuenstliche-intelligenz-fuer-senioren-und-menschen-mit-behinderung/)
Künstliche Intelligenz im Alltag älterer Menschen
Ratgeber der BAGSO mit Beispielen aus den 16 Lernorten des Projekts
Aus dem BAGSO-Projekt
In Kreuzberg mit Robotern ins Gespräch kommen
Die Senior:innen probieren KI aus:
Sprachassistenten beim gemeinsamen Kochen kennenlernen - Gesundheitsdaten messen - Saugroboter
Heilbronn: selbstgesteuertes Lernen, Austauschrunden und Online-Seminare
Auch Pflege im Blick: KI-Partner Volkssolidarität in Prignitz-Ruppin
Digital souverän mit KI: Lernmodul Datenschutz und Datensicherheit
Wer sind unsere möglichen "Netzwerkpartner"
Deren Mitarbeit ist zu gewinnen.
Link mit Zoom-Zugang
Hier gibt es von Sabine Wolf, GABSO, eine Einführung zum Thema und in das Projekt.
Dieser Frage geht die BAGSO gemeinsam mit lokalen Partnern im Rahmen des Projekts „Digitale Souveränität älterer Menschen mit KI-Technologien fördern” nach. In dem Vortrag wird aufgezeigt, was künstliche Intelligenz im Alltag Älterer bedeuten kann und in welchen Alltagsbereichen Technologien, die auf künstlicher Intelligenz basieren, bereits Einzug gehalten haben. Es werden gleichermaßen Chancen und Risiken beleuchtet.
siehe Teilnahmebedingungen
Die Bedingungen sind anspruchsvoll - können wir diese erfüllen?
In der Bewerbung müssen u.a. diese Fragen beantwortet werden:
Wir brauchen mindestens 6 Mitarbeiter im Team
Fritz, Sabine, Ernst, Jutta, ...
Hauptamt/Engagement: Gibt es eine hauptamtliche Begleitung; wie viele Engagierte sind aktiv oder können gewonnen werden?
Gibt es vorhandene Netzwerkpartnerinnen und -partner? Wenn ja: welche?
Wie viele ältere Menschen werden von der Initiative in einem durchschnittlichen Monat (ohne Pandemiebedingungen) erreicht?
Richten Sie sich mit Ihren Angeboten an alle älteren Menschen oder haben Sie bestimmte Gruppen besonders im Blick?
Setzen Sie in Ihrer Initiative technische Schwerpunkte, zu denen Sie begleiten (wollen), z.B. Smart Home, Gesundheitstechnologien, Spiele und Spaß?
Dateien hochladen: ggf. Foto und Anlage zur Beschreibung der bisherigen und bestehenden Arbeit etc.
2022 geht „Digital souverän mit KI“ in eine neue Runde.
Digitale Lern- und Erfahrungsorte können sich als lokale Projektpartner bewerben, um ihren Engagierten eine neue Themenwelt zu eröffnen und älteren Menschen Einblicke und Zugang zu Zukunftstechnologien zu schaffen.
Die Förderung besteht aus KI-Geräten, Qualifizierung von Mitarbeitern und Informationen.
Künstliche Intelligenz ist längst in unserem Alltag angekommen. Doch was heißt das genau? Was steckt hinter dem Begriff der Künstlichen Intelligenz? Wo begegnen insbesondere ältere Menschen KI-basierten Technologien in den eigenen vier Wänden, in der Nachbarschaft oder in der digitalen Welt? Wo liegen die Herausforderungen der Technologien, wo ihre Chancen? Was sollten wir wissen, um selbstbestimmt mit KI-Systemen umzugehen? Vor allem aber auch: Kann KI die Lebensqualität älterer Menschen verbessern?
Fragen wie diesen ging das BAGSO-Projekt „Digitale Souveränität älterer Menschen mit KI-Technologien fördern“ im vergangenen Jahr mit 16 lokalen Partnern nach. Ausgangspunkt dabei waren stets die Lebenswelten und Interessen älterer Menschen.
Bisherige Ergebnisse des Projekts sind in einem Ratgeber nachzulesen.
Eine Liste der Teilprojekte gibt es auf dieser Seite: Digital souverän mit KI
Der Ratgeber bietet einen Einstieg in das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Ausgangspunkt sind dabei die Lebenswelten und Interessen älterer Menschen. Der Ratgeber zeigt auf, wo wir im Alltag auf KI-basierte Technologien treffen, er erklärt, wie Sprachassistenten funktionieren und er gibt Beispiele, wie KI-Systeme die Lebensqualität Älterer in den eigenen vier Wänden oder in der Gesundheitsvorsorge unterstützen können. Vorgestellt werden außerdem 16 Lern- und Erfahrungsorte in Deutschland, an denen Ältere Geräte und Anwendungen, die auf KI basieren, direkt ausprobieren können.
Digital-Kompass Veranstaltungen     
Es gibt wieder neue Online-Vorträge im November
NEU 20.11.2021, 12.00 bis 15.45 Uhr AMD-Infotag: Digitale Hilfsmittel bei Makula Degeneration u.a. https://www.digital-kompass.de/termine/amd-infotag-digitale-hilfsmittel-bei-makula-degeneration
NEU 22.11.2021, 17.00 bis 18.00 Uhr Lebendige und interaktive Online-Seminare https://www.digital-kompass.de/termine/lebendige-und-interaktive-online-seminare
NEU 24.11.2021, 16.40 bis 17.40 Uhr Apps rund um Corona – Wissens- und Erfahrungsaustausch https://www.digital-kompass.de/termine/apps-rund-um-corona-wissens-und-erfahrungsaustausch
23.11.2021, 10.00 bis 11.00 Uhr Was ist eigentlich ein Hacker und kann ich das auch? https://www.digital-kompass.de/termine/was-ist-eigentlich-ein-hacker-und-kann-ich-das-auch
23.11.2021, 10.30 bis 12.00 Uhr Die elektronische Patientenakte – Wie die eigene Gesundheitsgeschichte digital dokumentiert wird https://www.digital-kompass.de/termine/die-elektronische-patientenakte-3
23.11.2021, 15.00 bis 16.00 Uhr Wie funktioniert das Bezahlen mit dem Smartphone? https://www.digital-kompass.de/termine/wie-funktioniert-das-bezahlen-mit-dem-smartphone-0
Wir sind auf dem Deutschen Seniorentag in Hannover! Schauen Sie doch gerne einmal vorbei, auch online! Wir haben ein spannendes Programm.
24.11.2021:
https://www.digital-kompass.de/termine/13-deutscher-seniorentag
Online-Veranstaltungen
25.11.2021:
https://www.digital-kompass.de/termine/13-deutscher-seniorentag-0
12.00 Uhr:
Fotos und Smartphone mit Kristoffer Braun von Levato
14.00 Uhr:
Die elektronische Patientenakte (ePA) mit Marcel Weigand von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD)
16.00 Uhr:
Grundabsicherung bei PC, Smartphone und Co. mit Karin Wilhelm vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
26.11.2021:
https://www.digital-kompass.de/termine/13-deutscher-seniorentag-1
Seniorenbeirat Landsberg     
Das Kompetenz-Team der Ehrenamtlichen des AWO-Mehrgenerationenhauses freut sich, dass gestern mit
vier EFI’s in den Seniorenbeirat der Stadt Landsberg gewählt worden sind.
Danke, dass Ihr alle mit Eurem Kreuz einen starken Seniorenbeirat gewählt habt, denn es gibt in Zukunft sicher viel zu tun, weil unsere Gesellschaft nicht nur älter wird, sondern auch der Anteil älterer Menschen in unserer Stadt fast ein Drittel aller Einwohner ausmacht.
Herzliche Grüße
Eure Christa Jordan, Antoinette Steinmann und Betina Ahmadyar
Denklingen     
Stadt und Landkreis Landsberg     
Der Initiativkreis Frauenhaus Landsberg lädt ein
Informationsabend im Altstadtsaal der VR Bank
(siehe Pressemitteilung der Stadt)
Für die Veranstaltung gilt die 2G-Regel!
Außerdem wird mit der orangen Beleuchtung des Historischen Rathauses und einem
Informationsstand ab 17:00 Uhr auf das Thema aufmerksam gemacht!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen guten Austausch!
Bitte geben Sie uns eine kurze Rückmeldung, um die Veranstaltung besser planen zu können.
Mit besten Grüßen
Edgar Gingelmaier und Margit Däubler
für den Initiativkreis Frauenhaus Landsberg
Coronabedingt könnte es noch kurzfristig zu Änderungen kommen.
Bürger-ABC: Hilfe bei häuslicher Gewalt
Am Orange Day, dem 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, machen Organisationen und Frauenrechtsbewegungen weltweit darauf aufmerksam, dass Frauen und Mädchen immer noch Gewalt und Unterdrückung erleben müssen.
Städte in Deutschland beteiligen sich:
Corona-bedingt wurde der Vortrag auf 2022 verschoben.
Klimawandel und Gesundheit - was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Die Fachstelle für Klimaschutz des Landratsamts
lädt zu einem interessanten Vortrag ein
Näheres siehe Vortrags-Plakat und Fachstelle für Klimaschutz im LRA Landsberg
Anschließend findet eine Podiumsdiskussion mit Politikern und Vertretern aus dem Gesundheitssektor statt.
Es ist eine Anmeldung per Mail an klimaschutz@lra-ll.bayern.de erforderlich.
Bitte beachten Sie auch die zum Zeitpunkt der Veranstaltung gültigen Corona-Regeln.
Links:
QuickBox     
Rudi hat einen Link geschickt:
Suchmaschinen und Google - Freunde von MetaGer
Newsletter November 2021
Es geht darum, auf dem Android-Handy u.a. auch MetaGer zu installieren.
... und um einen Film "Digitale Verlustzone", der am 27.November wiederholt wird.
Brief der Neuigkeiten Nr. 66 – CORONA - Oktober 2021     
mit den Feiertagen der religiösen Gemeinschaften befindet sich im Anhang
LandsAid: nachhaltiges Maniok-Plantagenprojekt in Kisumu-County.
Näheres im Anhang
Öffentlicher Raum – Ort(e) kommunaler Willkommens- und Anerkennungskultur?!
Öffentlicher Raum aus diskriminierungs- und rassismuskritischer Perspektive.
Kostenlos.
Weitere Infos und Anmeldung: VIA Veranstaltungsreihe
Judentum, Christentum und Islam begegnen sich in der Kunst der Kalligraphie.
Näheres im Anhang.
herausgegeben vom NUiF in Kooperation mit der Deutschen Bahn
siehe Vorbereitungsleitfaden für Vorstellungsgespräche
Wolltest Du schon immer mal reich, schön, wild oder verrückt sein? Willst Du endlich mal wieder was tun, was einfach nur Spaß macht? Bist Du neugierig und unternehmenslustig? Dann mach mit beim Impro-Theater-Tag für Frauen.
Wir spielen und probieren, tauchen ein in andere Welten und Rollen und haben ein Ziel: gemeinsam Spaß haben und lachen.
Improvisationstheater ist eine Form des Theaters, in der Szenen ohne festes Drehbuch oder Vorlage gespielt werden. Jede Szene ist neu und einmalig, wurde noch nie so gespielt und wird auch nie wieder so gespielt werden. Wir sind Schauspieler und Autor in einer Person. Klingt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht. Das Wichtigste ist: Neugier und Lust am Ausprobieren. Alles andere kommt von selbst.
„NeNa LaWei“ ist ein Projekt für Frauen mit Frauen aus aller Welt. Ziel ist die Begegnung und der Austausch von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund. Es findet statt in der Stadt Landsberg am Lech und in den Landkreisen Landsberg am Lech und Weilheim-Schongau.
„NeNa LaWei“ ist ein Projekt in Trägerschaft der Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland und wird von der Diakonie Herzogsägmühle durchgeführt. Es dauert bis Ende 2022.
Nähere Informationen gibt es bei: „NeNa LaWei“ in Landsberg.
Falls ein Präsenzkurs nicht möglich ist, kann die Veranstaltung auch online stattfinden. In diesem Fall werden wir aber vorher informieren.
BIB Augsburg informiert, dass ab 24. November 2021 in den Räumen in Landsberg, Max-Planck-Str. 2 ein berufsbegleitender Deutschkurs mit Ziel B1 beginnt.
Zielgruppe sind Menschen aus EU- oder Nicht-EU-Ländern, die bereits sprachlich ein „Alltagsniveau“ erreicht haben und nun fit gemacht werden sollen, im Berufsleben leichter kommunizieren zu können, Arbeitsaufträge / Sicherheitsanweisungen zu verstehen und damit umsetzen zu können.
Ziel: Mitarbeiter können ihre Deutschkenntnisse unmittelbar und sicher im
Arbeitsalltag anwenden.
Näheres und weitere Kursangebote finden Sie im Anhang
Ab diesem Monat starten wir mit unserer Serie von gelungenen Integrationsbeispielen. Vielen Dank an dieser Stelle für die Bereitschaft der Ehrenamtlichen und gut Angekommenen, uns teilhaben zu lassen.
Mein Name ist Regine S.
Ich arbeite seit 2015 im Helferkreis Geltendorf als Koordinatorin und kümmere mich um mehrere Geflüchtete und ihre Familien.
2015 ist Ziad A. (heute 34) aus Syrien zu uns gekommen. Er hat mir schon bald erzählt, dass er mit seinem Vater eine Schneiderei in Damaskus betrieben hat. Und da entstand natürlich die Idee, auch hier in diesem Bereich tätig zu werden.
Selbstverständlich musste zuerst die Aufenthaltserlaubnis abgewartet und Deutschkurse erfolgreich absolviert werden. Und dann kam auch seine Frau aus Syrien nach Deutschland mit den zwei Mädchen, jetzt 7 und 9 Jahre alt, lange ersehnt und voller Freude empfangen.
Nachdem dies alles erreicht war, begann der dornige Weg zur Selbständigkeit. Da ich in diesem Bereich keineswegs eine Fachfrau bin, war meine Aufgabe zum einen, Ziad zu ermutigen und v. a. Informationen einzuholen und Kontakte zu knüpfen. Das ist mir gut gelungen: Ziad bekam wertvolle und unermüdliche Hilfe von verschiedenen Seiten. Wir mussten lernen, den formalen Prozess zu verstehen, die bürokratischen Hürden überwinden, finanzielle Mittel finden, Enttäuschungen verkraften. Das dauerte! Soweit ich konnte, stand ich an Ziads Seite, freute mich mit ihm, ärgerte mich mit ihm, war manchmal ratlos. Aber er hat es geschafft! Das alles kam zu einem guten Ende mit der Geschäftseröffnung in Landsberg am 15. September 2019! Dort ist er seither mit seinem Partner Walat A. als Änderungsschneider tätig.
Auch wenn die beiden erfolgreich sind, so gab und gibt es auch da Höhen und Tiefen, vieles andere in Coronazeiten, in denen das Geschäft zeitweilig auch geschlossen werden musste. Daher arbeiten beide in Teilzeit in der Schneiderei und in einem weiteren Job. Auch Ziads Frau hilft gerne bei Besorgungen und der anfallenden Arbeit mit. Die Hoffnung der Familie ist natürlich, finanziell auf sicheren Beinen zu stehen.
Das Projekt KEBiK "Kompetente Eltern für die Bildung ihrer Kinder" entwickelt in mehreren Sprachen eine Wissensplattform über das Bildungssystem in Deutschland und richtet sich damit an Eltern mit Migrationsgeschichte.
Seit August gibt es ein Chatsystem in Arabisch, Englisch, Russisch und Türkisch, in dem unkompliziert Fragen über Kindergarten, Grund- und weiterführende Schulen sowie die Möglichkeiten nach der Schulzeit gestellt werden können. Hier gehts zum
Chatsystem.
Weitere Infos hier: Fremd - Sprache, Bildungssystem.
=> Bitte weitersagen! Danke!
Digitaler Personalausweis     
Online-Ausweisfunktion Fragen und Antworten, u.a.
Anwendungen Wer bietet die Nutzung schon an (24.10.21: 146 Stellen)
z.B. für KFZ-Zulassung, Geburtsurkunde, Elster Steuererklärung, Vodafone SIM-Karten aktivieren, BAföG, Förderanträge bei Bank, Corona-Überbrückungshilfe, Deutsche Post (POSTIDENT), foxdox (Dokumente sicher speichern), comdirect Konto eröffnen, Führungszeugnis
Stiftung Warentest: So nutzen Sie den digitalen Ausweis
Themen für das nächste mal     
Was ist das und wie benutze ich den.
Google mal: digitaler personalausweis deutschland wo benutzbar
Wo kann ich den digitalen Personalausweis nutzen?
zB sich im Internet ausweisen: bei Behörden: bin umgezogen, muss mich beim Einwohnermeldeamt ummelden. Statt zum Amt zu gehen: online. Da muss ich ich mich ausweisen, um verhindern, dass ich zB missbräuchlich meinem Nachbarn das Auto abmelde.
Also Online-Dialog mit dem Amt, wie weise ich nach, dass ich der bin, der ich vorgebe. Vor Ort würde ich Ausweis vorzeigen, im Online-Dialog könnte ich den Ausweis an den Bildschirm halten: unsicher. Alternative: digitaler PA
Seniorenbeirat Landsberg     
Liebe seniorTrainer:innen, am 26. Oktober wird ein neuer Seniorenbeirat für Landsberg gewählt. Für diesen neuen Beirat haben sich mit Ingrid Fackler und Sabine Zinser-Fröhlich zwei in der Seniorenarbeit engagierte seniorTrainer:innen als Kandidatinnen zur Verfügung gestellt.
Ingrid Fackler hat bereits 2019 mit ihrer parteiübergreifenden Initiative im Stadtrat dafür gesorgt, dass eine Vollzeitstelle für eine/n Seniorenbeauftragte/n ab 2020 beschlossen wurde. Leider standen der Stadt Corona-bedingt die Mittel nicht mehr zur Verfügung, sodass diese Stelle nicht besetzt wurde. Nun sollen aber neue Fördertöpfe beim Land Bayern angezapft werden, um die Stelle der/des Seniorenbeauftragten doch noch realisieren zu können.
Sabine Zinser-Fröhlich unterstützt seit Jahren im Programm "Digital Mobil" SeniorInnen dabei, sich mit Internet und Smartphone vertraut zu machen. Das war gerade während des Lockdowns in der Corona-Zeit dringend notwendig, um die SeniorInnen gesellschaftlich nicht auszugrenzen.
Darüber hinaus leitet sie einen "Offenen Bewegungstreff" in Landsberg und trägt so zur Gesundheit von SeniorInnen bei.
Gemeinsam betreiben die beiden seit 2020 den Seniorenblog Landsberg 60plus (ll60plus.efi-landsberg.de), der über ehrenamtliche Projekte berichtet, Anlaufstellen bei Problemen nennt, und mit dem MitbürgerInnen Mut zum Alter gemacht werden soll.
Beide wollen sich im neuen Seniorenbeirat dafür einsetzen, dass die Belange älterer Menschen in Landsberg stärker berücksichtigt werden.
Dazu gehört nicht nur die bessere Anbindung durch den öffentlichen Nahverkehr der Stadtteile an Landsberg, um dadurch die Mobilität der Älteren zu fördern. Die Einrichtung eines Bürgerhauses für alle Generationen würde die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen wie z.B. Konzerte erleichtern. Sie stellen sich hier einen Treffpunkt als Kommunikationsstandort, einen offenen Begegnungsort für Jung + Alt vor, in dem auch die Koordinierung/Zusammenarbeit aller in der Seniorenarbeit tätigen Vereine und/oder Seniorengruppen gewährleistet ist.
Darüber hinaus steht eine Förderung alternativer Wohnformen auf ihrer Agenda, um Älteren so lange wie möglich ein selbst verantwortetes Leben zu ermöglichen.
Neben Freizeitangeboten für SeniorInnen gehört aber auch die Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts in Stadt und Landkreis zu den Aufgaben des Seniorenbeirats.
Kommt also bitte am 26. Oktober um 14 Uhr zur Seniorenbürgerversammlung ins Sportzentrum, nehmt Euer Mitbestimmungsrecht wahr und unterstützt die beiden Kandidatinnen, damit wir in Landsberg einen Seniorenbeirat bekommen, der sich auch politisch für die Belange der Älteren einsetzt.
Grüße
Sabine Zinser
Hindenburgring 19 B | 86899 Landsberg | Germany
T. +49 (0)8191/429-7575 | H. +49 (0)170/23 07 471
Mail s-e-zinser@t-online.de
Mit freundlichen Grüßen
Betina Ahmadyar
Einrichtungsleitung AWO-Mehrgenerationenhaus
Projekte     
Reparieren statt Wegwerfen ist ein Weg, die Umwelt zu schonen. Das Repair Café Landsberg öffnet wieder am
zur gemeinsamen Reparatur von tragbaren Geräten (bitte säubern und entkalken), Elektro, Spielzeug, Textilien, Fahrrad und Hilfe zu Holzreparatur.
Eine Anmeldung ist wegen der besonderen Hygienemaßnahmen erforderlich unter: 08191/3311740 oder per E-Mail an: info@repaircafe-landsberg.de
Bedingt durch die Hygienevorschriften werden wir unser Reparaturangebot nur eingeschränkt anbieten.
Leider wird auch kein Kaffee und Kuchen ausgegeben.
Sicherheitsvorschriften wie Mundschutz, Desinfektion und Abstand halten sind zwingend notwendig. Reparaturen müssen wir leider zeitlich begrenzen.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis!
Ihr Team vom Repair Café